#1

Gedanken zum Thema Leben nach dem Tod, Vor dem Tod, Sinn des Lebens


Unplugged26

naja also ich stell mir das "etwas nach dem tod" sicherlich nich als himmel vor wo man wie auf der erde auf den wolken sitzend leben kann :)ich denke die frage nach dem danach ist sogar schon beantwortet, denn es gibt ja auch die "Frage nach dem davor"was war vor deiner geburt? du brauchst gar nicht über diese frage nachzudenken , antworten wie "totenstille und schwarz, nichts und unendlichkeit" sind falsch da ich etwas nur als schwarz, dunkelheit, totenstille empfinden kann wenn ich lebe und es als so empfinde :)man braucht für sich gar nicht die antworten suchen auf "was kommt danach" vielleicht weil man für sich persönlich weiss was davor war, vor seiner eigenen geburt: nämlich nichts.es gab einen einfach noch nicht genauso wie es einen irgendwann wieder nicht mehr geben wird. man hat sich darüber nicht aufgeregt, man hat niemanden vermisst, es gab einen noch gar nicht, es war weder dunkel noch kalt oder sonstwas, denn man konnte noch nichts empfinden es gab einen noch nichtwenn man nach seinen spuren in der vergangenheit suchen möchte dann nicht in einem himmel oder leben vor der geburt sondern in der biologie :)die samenzelle die dann wirklich dein erster baustein war ist vielleicht nur wenige stunden alt gewesen auch diese gab es nie zuvor , sie war einmalig. aber die erbinformationen gab es, von generation zu generation haben sie sich erweitert , verändert und dennoch erhalten.die frage nach dem sinn des lebens ist einfacher zu beantworten:sich fortzupflanzen! so einfach kann man den Sinn des Lebens erfassen.denn nichts anderes tuen tiere und pflanzen in ihrem leben, viele sterben direkt nach der fortpflanzung wieder als beweis dass es tatsächlich nur sinn ihres daseins war ihr erbgut weiterzugeben. warum hat der mensch verstand entwickelt, das wäre wohl die richtige fragestellung denn der sinn des lebens, des globalen universalen lebens war und ist und wird immer die selbsterhaltung sein.vielleicht beantwortet das auch die frage nach dem "danach".wenn man zuvor nicht existierte und auch danach nicht mehr existieren wird als eigenständige selbstständig denkende "person" mit erinnerungen und gefühlsbindungen, dann kann es nur ein danach nur, wie bei tier und pflanzenwelt, in der fortpflanzung, in den eigenen kindern geben.man würde demnach also "in seinen kindern weiterleben", erziehung der eigenen kinder als schlüssel zum ewigen leben :)man würde tabula rasa kinder erziehen, und diese mit seinenm wesenszügen und erfahrungen prägen.aber naja was weiss ich schon über meinen ur ur opa.auch das ist also nicht ewig.doch habe ich sicherlich Gene von ihm geerbt , er gab einst ein stück von sich um ein neues leben zu schenken. mehr ist aber von ihm nicht geblieben, ausser das vererbte genmaterial :)doch ich schweife ab heheich wollte nur sagen ich glaube nicht an ein leben nach dem tod.natürlich glaube ich nicht an ein leben nach dem, tod wo wir wie zu lebenszeiten an einem anderen ort weiterleben werden, im "himmel" oder so.das sowieso nicht

#2

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Unplugged26

aber es wäre nicht falsch an den kreislauf von energien zu glauben, nur dass für mich feststeht das wir unsere persönlichkeit niemals mit hinein in den tod mitnehmen werdenwir werden entgültig von heim, familie, und uns liebgewonnnen personen getrennt, alle erinnerungen und all unsere persönlichkeit wird versiegen, unwiederbringbarunter anderem lässt sich das schon beweisen dadurch dass viele ältere menschen bereits zu lebzeiten und kurz vor ihrem tod nur noch schatten von sich selbst sind, geistig am ende, von persönlichkeit und erinnerungen kaum noch eine spurja wir werden scheiden, alleob das wissen über den entgültigen tod ein segen oder fluch ist überlasse ich jedem selbst zu beurteilenund selbst wenn wir in form von energien uns wieder einem kreislauf anschliessen sollten werden wir nicht mehr wir sein sondern ein teil vom gesamten ohne erinnerungen, persönlichkeit, gebundenheit an iridische liebenletztendlich wäre das tollste was uns passieren könnte , dass das wir irgendwann uns plötzlich wieder diese fragen stellen, wieder die angst vor dem tod haben und die ungewissenheit.....im körper eines neuen menschen ohne wiseen über unser vergangenes selbstdoch was war das gerade was ich hier vor mich spinnte....ja genau....eigene irdische menschliche wünsche und träume.... mehr nicht

#3

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Glatze

YO HOI UNPLUGGED26es ist allerdings interessant, dass du das "nichts" doch so hoch bewertest, indem du darüber einen thread potest. ist es vielleicht eine "angst", dass doch alles anders sein könnte, als du es dir auf die "biologische" art erklärst? ;)YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#4

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Unplugged26

mag sein *g*da stehen einem die haare zu berge, stimmts Glatze? *g*

#5

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Glatze

YO RELE UNPLUGGED26ich lebe zwar am berg, aber da stehen keine haare ;)YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#6

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Unplugged26

wooos?du lebst am Berg?Is das eine Anspielung auf den "Berg" Eintrag in meinem Gästebuch =)?dann wärst du ja Erlanger?!aber hab dich wohl eh falsch verstanden

#7

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Glatze

YO RELE UNPLUGGED26nein, ich bin mit sicherheit kein erlanger. ;)YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#8

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Kraeuterhexe

ich denke, du wohnst im tal? nun wohnst du auf einmal am berg? ja, was denne nu? *g*

#9

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Glatze

YO HOI HÄGGSIich wohne am berg, im rheintal. ;)das tal ist auf 400 müm und /me auf 500 müm *g*YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#10

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Kraeuterhexe

da isn berg mitten im tal? boah ey. was es in der schweiz nich alles gibt :ö)

#11

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Glatze

YO HOI HÄGGSIich merk schon, geographie ist nicht so dein dingens ;)))willst n´paar bildas?YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#12

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Kraeuterhexe

abba imma doch *g*@ geographie: mußt du das hier rumposaunen? *g*

#13

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Glatze

YO RELE HÄGGSIaber nicht erschrecken, auf den bildern isses winter ;)http://www.glatze.net/pics/nov/no1.jpghttp://www.glatze.net/pics/nov/no3.jpghttp://www.glatze.net/pics/nov/no4.jpgYO BIS DENN!(:-) grüsst!ps: ja @ geo *fg*

#14

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Kraeuterhexe

gar wunderhibbsch :ö)winter? dachte, so sähe es in der schweiz immer aus.

#15

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Glatze

YO RELE HÄGGSIned mal bei heidi ist immer winter ;)=YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#16

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Kraeuterhexe

ist heidi dein zweiter vorname?

#17

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Finduran

>>>sich fortzupflanzen! so einfach kann man den Sinn des Lebens erfassen. denn nichts anderes tuen tiere und pflanzen in ihrem leben, viele sterben direkt nach der fortpflanzung wieder als beweis dass es tatsächlich nur sinn ihres daseins war ihr erbgut weiterzugeben.Da stell ich mir dann allerdings die Frage, wozu diese Weitergabe denn nützlich ist ?Die Fortpflanzung als Selbstzweck?(ich glaube dafür haben die meisten Lebewesen daran zu wenig Spaß... ;-) )Wozu soll man das Erbgut weitergeben, wenn die Gene an sich zweckfrei sind?Dann kann man die Sache doch auch von vorneherein ganz sein lassen, also gar nicht erst Leben entwickeln/entstehen lassen ......Da auch ich aber weder im diesseits noch im jenseits bislang einen "masterplan" für den Sinn des Lebens oder vor allem die Art, WIE man leben sollte, finden konnte, sehe ich den Sinn des Lebens einfach dadrin zu leben.CiaoFinduran

#18

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Kraeuterhexe

gute einstellung. :ö)

#19

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Glatze

YO HOI FINDURANder sinn des lebens ist nicht primär die fortpflanzung, sondern die verdrängung von konkurrenz ;)YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#20

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Kraeuterhexe

... ,um sich dann fortzupflanzen?

#21

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Glatze

YO HOI HÄGGSImuss nicht sein... man kann auch die untergebenen sich fortpflanzen lassen. s. bill gates ;))YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#22

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Supernichts

Zum Sinn des Lebens gehört schon mehr als nur Fortpflanzung, was du dir sogar schon selbst bewiesen hast. :)Es ist die Frage nach dem Sinn des Lebens, die Suche nach den Gründen, ganz belanglos was die Antwort darauf auch sein mag. Die Hypothese macht den Reiz.So denn werde ich ganz pauschal folgenden Grundsatz formulieren, der zu allererst für mich gilt, den ich aber durchaus auf den Menschen an sich übertragbar halte.Der Sinn des Lebens ist es, sich über ihn Gedanken zu machen. Sich Fragen zu stellen.Und noch ein wenig weiter: Der Sinn des Lebens mag es gleichzeitig sein, über die Antworten zu lächeln.

#23

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Glatze

YO HOI SUPERNICHTSdeine formulierungen würde ich mit unterschreiben, allerdings stellt sich mir dann schon die nächste sinnfrage und zwar: warum formuliert in der tierwelt nur der mensch solche grundsätze?im umkehrschluss würden deine formulierungen bedeuten, tierisches und anderes leben hätte keinen sinn, was mir wiederum als unzutreffende behauptung erschiene.im gegensatz zu uns haben pflanzen und tiere einen sinn: sie schaffen lebensgrundlagen für unser dasein. ohne pflanzen -> keine tiere -> keine menschen.etwas übertrieben könnte ich folgendes formulieren: der sinn unseres lebens ist es, den pflanzen und anderen tieren einen lebenssinn zu geben.da pflanzen und diverse tiere aber schon millionen von jahren existierten, ehe es uns gab, könnte ich auch formulieren, dass es keinen sinn gibt, den wir unserem leben zu unterstellen brauchen. die anderen lebewesen sparen sich dies ja auch ;)... womit es etwas zu lächeln gäbe ;) (ein teufelskreis *hehe*)YO BIS DENN!(:-) grüsst!

#24

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Finduran

>>>sondern die verdrängung von konkurrenz ;)hmm, Sinn des Lebens ist also, anderes Leben zu verdrängen? Lieber ich als wer/was anders ....Würde als Konsequenz meine Einstellung zu Krieg führen und Umweltzerstörung ziemlich über den haufen werfen, find ich also nicht gut ;-)>>>der sinn unseres lebens ist es, den pflanzen und anderen tieren einen lebenssinn zu geben.Hmm, ziemlich dicht an "Menschen sind besser als Tiere" und "Menschen als Krone des Universums" dran....Zumindest reduziert es die Frage nach dem Lebenssinn auf die Frage nach dem Sinn der Menschen (oder des menschlichen Lebens).Wobei Deine Argumentationskette als solche recht schlüssig ist.Bleibt also der Anfang der Kette zu kritisieren ;-) :Sinn des Lebens ist, über den Sinn des Lebens nachzudenken.Hmm, finde ich n bissl sparsam, um dafür n paar Billiarden Leben in n paar Millionen Spezies zu erzeugen, von denen 99,999% über diese Frage wohl nich mal nachdenken können.....Zudem stellt sich die Frage, was denn nun mit uns passiert, wenn wir unseren Lebenszweck entdeckt, und damit ja auch erfüllt haben.Müßten wir uns jetzt nicht in ein Logikwölkchen auflösen ? *gg*Schließlich fällt mir noch die Frage ein, ob eigentlich der Sinn des Lebens (unseres Lebens) und die Existenz des Universums in irgendeinem Zusammenhang stehen ?CiaoFinduran

#25

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Unplugged26

hallonur weil alles in einem sich eingependeltem (und empfindlichen) nahrungskreislauf und ökosystem zusammenhängt bedeutet das nicht dass die Entstehung von mensch, tier und pflanze einen tieferen sinn/lebenssinn besitztman sieht in tier und pflanzenwelt dass jedes lebewesen das ihm geschenkte leben mit gewalt festhält!! sich am leben klammert und mit gewalt (über leichen gehend) sich versucht zu vermehren um daraufhin sofort aus den leben zu scheiden oder eben, sofern kindererziehung nötig, zeitverzögert zu sterbendas ist die welt in die wir geboren wurdenauch die entwicklung des verstandes ist keine rechtfertigung bei der rasse mensch speziell, unabhängig von tier und pflanze, nach einem besonderen sinn des lebens zu suchendenn wer weiss WAS verstand ist und wie er sich entwickelt hat, der weiss auch dass ein tier über genau denselben verstand verfügt nur dass dieses tier nicht dem glücklichen zufall erlag seinen verstand weiterzuentfalten und schulen zu könnenbei vielen tieren ist das nicht möglich da die physischen voraussetzungen fehlen (krake,Delphin,Tiere ohne fein defineirte Hände und ohne Mimik)humanoide (das wort hat nichts mit menschen zu tun das bedeutet nur "menschenähnlich im aussehen" also arme, beine,finger usw) Rassen haben sich auf diesem planeten schlussendlich aufrgund der physischen möglichkeiten (etwas aufheben, damit schlagen, etwas formen mit seinen händen, etwas spannen, usw usw) weiterentwickelt durch gewisse naturbedingte und umfeldbedingte anstösse....man hat seine instinkte ausgeweitet und neue erfahrungen sammeln müssen. lernen ist ja ein prozess, die reaktion auf veränderungwird dein lebensraum zerstört musst du auswandern und einen neuen suchen, dich dem neuen anpassen und und underst mit der entdeckung des Samens (Anbau) und der des Feuers hatte der Mensch einen entscheidenden Einschnitt in seiner Entwicklung getan......er begriff erstmals seine umwelt! er verstand Reaktionen in der natur hervorzurufen.....er wusste was er machen muss damit vor seiner höhle ein apfelbaum wächst, er begriff die macht des feuers....sie konnte den kälte und nässetod vertreiben,sie deinte als waffe und einzigartige möglichkeit der dominanz über andere humanoide lebenswesen die kein feuer besaßennaja was soll ich jetzt ellenlang über die einzelnen evolutionsstufen reden, ich möchte nur aufzeigen dass auch der verstand nicht vom himmel fiel sondern aus tierischen instinkten und durtch veränderung der umwelt "aus dem schneckenhaus gelockt wurde" und gefördert wurde durch Lernen/Anpassung/usw, ermöglicht durch motorische Vorrausstzungen wie Finger mit tastsinn, hände mit unbegrenzten einsatzmöglichkeitendie humanoide rasse hatte auf diesem planeten die idealen voraussetzungen um mit dieser umwelt am besten zurecht zu kommenauf einem anderen planten sind vielleicht die am höchsten entwickelten organismen tintenfisch ähnlich oder delphinähnlich,nur weil wir am höchsten entwickelt sind, sind wir nicht etwas anderes als tierepflanzen hingegen sind zwar lebewesen und organismen doch unterscheiden sie sich insofern dass ihr wachstum und viele ihrer äußerungen reinste chemische , biologische reflexreaktionen sindgaaaaaaaaaaaaaanz vereinfachend und bildlich gesprochen sind pflanzen schwämme und wenn wasser auf die schwämme fällt dann dehnen sie sich ausdoch warum werden asie als lebewesen geführt.hierfür muss man die definition von leben kennen: fortpflanzung ist das entscheidende kriterium. kann sich etwas selbstständig fortpflanzen dann "lebt"esim übrigen lebt ein schwamm natürlich aus (ausser es ist ein synthetik :)schwämme sind ja getrockenete pflanzen :)

#26

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Unplugged26

"Wozu soll man das Erbgut weitergeben, wenn die Gene an sich zweckfrei sind?Dann kann man die Sache doch auch von vorneherein ganz sein lassen, also gar nicht erst Leben entwickeln/entstehen lassen ......"sehr interessant!eins steht fest jede lebensform wie primitiv sie auch sein mag (viren, bazillen ebenso) hält das leben mit beiden händen fest! klammert sich ans leben und tut alles dafür um sein erbgut weiterzugeben bevor es stirbt.andere lebensformen, die umwelt um einen herum wird kaum wahrgenommen höchstens als aggressor oder nahrungsspender. man konzentriert sich nur auf die sicherung des eigenen artbestandesja Leben definiert sich nur über Selbsterhaltung und Fortpflanzung!Die Frage danach warum wir Verstand entwickelten ist eine andere. (der eventuell dem Ursinn des Lebens einen neuen Sinn gegeben hat???)Meiner Meinung nach ist die Entwicklung des verstands selbstredend nur die Ausprägung unserer Lebensinstinkte.es ist nicht mehr als mitgegebene Instinkte die wir nach und nach zu einer breiten wissensbasis ausweitetenLebewesen sind organische weiche Geschöpfe welche Nahrung aufnmehmen, verdauen und ausscheiden mit dem Lebensziel der Fortpflanzung und selbstverteidigungWas ist Lernen?Ein Lebewesen lernt immer dann wenn es neue Hüprden zu überwinden hat.Lernen ist also Konfliktbewältigung und eihne solche tritt immer wieder auf wenn der Lebensraum zerstört wird und man sich anderen Gegebenheiten anpassen muss.Meiner Meinung nach haben wir viel, wie Tiere auch, durch Nachamung gelernt. Erst als uns der erste Baustein zum verstand in die hände fiel, das Feuer!!, haben wir uns rasant weiterentwickelt.denn erstmals galt es nicht nur zu verteidigigen, nahrung beschaffenm, befruchten usw sondern man musste etwas völlig neues verstehen, das feuer, man begann den nutzen zu verstehen bis hin zur erschaffung von feuer, man nahm erstmals seine umwelt als umwelt warzuvor war umwelt nur spitze steine die aua machen unter den füßen, regen der erkältung bringt, kälte welche tod bringt und wärme welche es zu suchen galtdoch nun begann man die natur zu beherrschen.kam die kälte schaffte man wärmekam die nässe schaffte man trockenheitusw uswdurch sesshaftigkeit hat sich der mensch ebenso sprunghaft weiterentwickelt, die erkenntnis dass pflanzen alle jahre wieder am selben ort neu spriessen und dass man samen sähen und felder bearbeiten kann schaffte ein neues verständnis für diese weltvielleicht sag ich damit nur dass wir damals auch nur ein affenstamm waren.ja wir waren keine affen aber nashörner sind auch keine nilpferde und trotzdem steht das eine nicht über dem anderen.wir haben uns unseren verstand selbst entwickelt, er wurde uns nicht gegeben.doch mit der ausweitung unseren verstands galt es auch viele neue fragen zu klärendas leben wurde komplizierter.ein hervorragender ansatzopunkt um damit zu beginnen die Sonne als Gott zu verhren, den Tod als Teufel.Zuvor war jkahrtausende lang die sonnur nur wärmespender und der tod war nahrungsspenderdoch man achtete nun auf die umwelt und wusste sie zum eigenem nutzen zu nutzen durch anbau, beherrschung des feuers und und und"Da auch ich aber weder im diesseits noch im jenseits bislang einen "masterplan" für den Sinn des Lebens oder vor allem die Art, WIE man leben sollte, finden konnte, sehe ich den Sinn des Lebens einfach dadrin zu leben".dein letzter satz ist zutreffend und doch sehr weittragend. rücksicht, spass, höhere werte all das ist menschenerschaffen.der sinn des lebens, der lebenssinn ist das leben selbst und dieses verteidigt jedes geschöpf aufs bitterste, vom bakterium bis zur gazelle.anscheinend kriecht und fleucht aus auf dieser welt hier gar sinnlos, ebenso sinnlos wie pilze auf schimmligen käse wachsen, mikroorganismen sich bilden, nießnutzer und parasiten sich darauf einnistensinnlos, hätte der käse nicht einfach ein käse bleiben können.

#27

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Unplugged26

aaaargs doppelpost dacht des hats net gepostet und da hab ich das zuvor nochmal zuisammenfassend neu geschrieben heheaber egal wenn man so schnell schreiben wie reden kann =)

#28

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Draude

Der Sinn des Lebens ist nicht nur uns selbst, sondern auch den anderen Lebewesen ein angenehmes Leben zu ermöglichen.Auf uns Menschen bezogen sind Gefühle der Sinn des Lebens.Vor unserem Leben gab es nichts für uns, und nach unserem Leben wird es ebenfalls nichts für uns geben.Das, was dazwischen liegt, ist der entscheidende Punkt: unser derzeitiges Leben. Darüber sollten wir uns hauptsächlich Gedanken machen. Finden, was uns wichtig ist, daran festhalten, sich etwas aufbauen, möglichst viel vom Leben mitbekommen - und niemals aufgeben.

#29

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Unplugged26

ja was du tust ist folgendesdu gibst dem leben einen sinndu sprichst dem umstand dass wir das geworden sind was wir wurden eine verantwortung zu und schreibst der verantwortung einem, tieferen sinn zuja nur so können wir menschen für uns einen sinn des lebens formulierendies ist allerdings kein sinn des lebens da es nur den menschen betrachtetdoch ein blick auf die natur zeigt uns ja den sinn der kriechens und fleuchens auf diesem planeten was dem sinn des lebens wohl am nähsten kommtdie frage des sinnes wirft natürlich jetzt viele möglichkeiten für religionen auf..irgendwann begannen wir die sonne anzubeten, den mond und tod zu fürchten, die stürme als zorn zu deuten, schlechte ernte als bestrafung und gesundheit als belohnungdas sind die grundpfeiler der frühen religionendurch gegenseitige abgrenzung, konflikte, zeitgenössische kultur und recht und ordnungsvorstellungen usw usw haben sich aus den anfangs einheitlich und ähnlichen naturreligionen dann religionen gebildet wiee wir sie kennenwarum erlangten aber religionen wie islam und chrisetentum oder judentum soviel ruhm und bekanntheit bis in die heutige zeit hinein?das ist natürlich sehr einfach zu beantworten.diese religionen entstanden mit erfindung der schrift und konnten somit überliefert werden (wer glauibt chriseteum enstand mit geburt jedu der sollte man nachlesen hihi. jesus war selbst begeistert von den alten religionsüberlieferungen und hat die religion "gelernt" wie jeder andere ebenso bevor er (sich dazu entschloss?) selbst zur religion zu werden.also erst mit der schrift konnte man diese religionen auch verbreiten und überliefernspäter wurden dann in unseren hochkulturen die religionen mit schwert und blut über kolonnien und eroberte länder in kriegen ausgeweitet bis zur heutigen situation in der wir lustigerweise so etwas wie weltreligionen haben