Hier mal wieder eine neue News: http://www.gamestar.de/news/pc/rolle..._warcraft.html

Fände ich auf jeden Fall einen sehr falschen Schritt, wenn Blizzard sich zu dieser Methode hinreißen lässt. Jeder sollte alle Möglichkeiten haben, an bestimmte Gegenstände heranzukommen - wenn dafür dann eine monatliche Summe anfällt, ist das immernoch besser. Die Blizzcon/WWI Ingame-Gadgets sollten ausreichen, als kleines Extra nur für Besucher bzw. neuerdings auch für die Streamzuschauer.


/discuss

Ich hoffe nicht. Hab lieber meinen Grundbetrag und weiß, dass relative Chancengleichheit besteht, als bei jedem noch so kleinen Klick über Kosten/Nutzen nachdenken zu müssen und dann ständig mit "Kann ich mir das denn überhaupt leisten?" rumzulaufen.

in absehbarer zeit wird WoW sicher nicht auf ein f2p itemshop bezahlsystem umsteigen. sowas kommt nur bei einer geringen, oder stark sinkenden spieleranzahl zum einsatz, und davon ist WoW weit entfernt.

die news ist absolut sinnlos, da jeder mmog entwickler früher oder später darüber nachdenken muss.

Zitat von koaTix

in absehbarer zeit wird WoW sicher nicht auf ein f2p itemshop bezahlsystem umsteigen. sowas kommt nur bei einer geringen, oder stark sinkenden spieleranzahl zum einsatz, und davon ist WoW weit entfernt.

die news ist absolut sinnlos, da jeder mmog entwickler früher oder später darüber nachdenken muss.

Davon ist auszugehen - jedoch kann man sich schonmal Gedanken darüber machen, wie man persönlich so etwas finden würde, nicht?

das war jetzt eher kritik an der gamestar news, nicht an deinem thread. natürlich kann man sich bereits darüber gedanken machen, bringt aber (meiner meinung nach) zu diesem zeitpunkt noch nicht viel. es sind keine details dazu bekannt und bis zu der umstellung, falls es dann kommen sollte, vergehen wahrscheinlich noch viele jahre.

insgesamt halte ich von itemshops nur sehr wenig. besonders dann, wenn man sich vorteile gegenüber anderen spielern kaufen kann. die community wird so gespalten, und wenn man auf höchstem niveau mitspielen will, kostet einen das spiel oftmals viel mehr als nur die 11-15€ im monat.

edit: seit wann bist du WoW FB?

Itemshop könnte man sich vorstellen. Aber Free2Play... dafür geht es Blizzard zu gut!

Wenn Blizzard mit dem neuen mmog mehr Erfolg hat, bzw. sie für WoW keinen neuen Content mehr liefern, kommt sowas vielleicht mal. Aber sicher nicht in naher Zukunft.
Natürlich kann man aber auch eine ganze Menge hineininterpretieren wie die Gamestar es tut.

Zitat von iAlex59

Itemshop könnte man sich vorstellen. Aber Free2Play... dafür geht es Blizzard zu gut!

f2p = itemshop

Zitat von koaTix

insgesamt halte ich von itemshops nur sehr wenig. besonders dann, wenn man sich vorteile gegenüber anderen spielern kaufen kann. die community wird so gespalten, und wenn man auf höchstem niveau mitspielen will, kostet einen das spiel oftmals viel mehr als nur die 11-15€ im monat.

edit: seit wann bist du WoW FB?

Genauso wird es dann aussehen, deswegen bin ich auch strikt gegen so ein "zahl und du bist gut"-System.


Ähm, seit ungefähr einem Monat.

Also ich fände das überhaupt nicht gut.Ich spiele schon seit anfang BC WoW und habe mir alles hart erarbeitet (Gold,Equip etc.) und dann soll man sich das alles einfach kaufen können.Es ist schon gut so wie es ist mit einem festen Betrag.Und in den nächsten Jahren wird WoW so oder so nicht F2P.Wenn es mal am Ende es und faast niemand mehr spielt(was wohl noch sehr lange dauern wird) machen sie es zum F2? aber vorher niemals.

Hoffentlich kommt das nicht so bald ^^ wenn ja einfach aufhören! oder einfach so lange weinen bis es wieder rausgenommen wird

Für Tom Chilton, Game Director bei Blizzard, ist ein Mikro-Transaktions-Modell ala Runes of Magic bei World of Warcraft in der Zukunft nicht unmöglich. In einem Interview mit dem Internetmagazin videogamer.com sagte er: "Natürlich denke ich, dass es möglich ist irgendwas mit Mikro-Transaktionen zu machen."

Ein solches Modell bedeutet, dass sich ein Online-Rollenspiel nicht durch monatliche Fixkosten, sondern durch Verkäufe interner Spielvorteile finanziert. So muss der Spieler beispielsweise für die Nutzung eines Reittiers einen geringen Betrag zahlen. Im Gegenzug dafür ist das "Grundspiel" kostenlos (free-to-play). Chilton sagt dazu: "Ob wir irgendwann wirklich zu einem free-to-play-Modell wechseln ist im Moment schwierig zu sagen." Solange Blizzard mit den monatlichen Beiträgen der Abonennten noch ordentlich verdient ist von einer Umstellung des Geschäftsmodells also nicht auszugehen

Würde Sinn machen, da so einige Leute rumlaufen die lieber ihr Geld in ein dummes Spiel reinhauen als es in ihre Zukunft zu investieren. Naja solange es nicht ihr eigen verdientes ist, verdienen die es nicht besser.
Daumen hoch für WoWsüchtige und kaufsüchtige.

wem das zocken auf blizz servern zu kostspielig ist kann sich ja nen andres spiel oder nen Privat server suchen...

nja

gruß Girard

Zitat von zero0v

Würde Sinn machen, da so einige Leute rumlaufen die lieber ihr Geld in ein dummes Spiel reinhauen als es in ihre Zukunft zu investieren. Naja solange es nicht ihr eigen verdientes ist, verdienen die es nicht besser.
Daumen hoch für WoWsüchtige und kaufsüchtige.

Yeah, irgendwie hat der typische "lawl, WoW ist ein Spiel für Suchtis!!!"-Beitrag in diesem Thread noch gefehlt, danke dir, dass dus nachgeholt hast!

ps: Investier doch vielleicht ein paar Euro in einen Deutschkurs? ^^

Zitat von koaTix

f2p = itemshop

Gar nicht. Man kann auch einen Itemshop anbieten, ohne dass ein Spiel free2play ist.

Allerdings argumentiert Blizzard mit ihrer Anti-Goldkauf-Seite schon gegen einen Iteshop:
Diese Aussage bezeiht sich eigentlich auf Dienstleister, die WOW-Gold anbieten - man kann die Aussage aber auch teilweise auf leute beziehen, die in einem Iteshop kaugen würden.

Sie überfluten die Spielwelt mit Werbung, nutzen Bots (automatisiert spielende Computerprogramme), die es ehrlichen Spielern schwerer machen, die Ressourcen zu finden, die sie benötigen, und erhöhen durch Inflation den Preis von Gegenständen und Handelswaren.

Zitat von iAlex59

Gar nicht. Man kann auch einen Itemshop anbieten, ohne dass ein Spiel free2play ist.

Naja... man könnte es anbieten, aber es wäre nicht gerechtfertigt. ^^ In der aktuellen Spieleindustrie ist es ein "entweder, oder..."-Ding. Wäre in etwa so, als würde man für einen Freizeitpark Eintrittsgeld bezahlen und müsste dann nochmal für die Attraktionen einen "vollen" Preis zahlen...

in der news war von finanzierung per micro-payments, also itemshop die rede.
natürlich kann man abo und IS kombinieren, aber sowas ist eher rar. denn den meisten spielern wird das zu teuer. bei mmogs wird in der regel zwischen Pay to Play und Free to Play unterschieden. Ersters ist ein monatliches abo oder kaufbare stunden. f2p spiele finanzieren sich per itemshop.

edit: bin zu langsam :>
edit2:

Zitat von iAlex59

Allerdings argumentiert Blizzard mit ihrer Anti-Goldkauf-Seite schon gegen einen Iteshop:
Diese Aussage bezeiht sich eigentlich auf Dienstleister, die WOW-Gold anbieten - man kann die Aussage aber auch teilweise auf leute beziehen, die in einem Iteshop kaugen würden.

in itemshops bietet man meistens sachen an, welche in der normalen spielwelt nicht durch farmen oder ähnliches erhältlich sind, wie z.b. xp booster, exklusive items, etc...

Na ich weiss ja nicht. Mir gefällt die Abo Variante besser. So bezahlt man seine 13 Euro und jeder hat die selben Chancen. Ausserdem finde ich das solche Itemshops die Atmosphäre eines Spiels zu sehr zerstören...
So wie das Bezahlsystem jetzt ist isses schon ganz okay.