ist wirklich erstaunlich und leider auch sehr beängstigend welchen Stellenwert virtuelle Güter aus Computerspielen mittlerweile haben können. Zwar hat sich die folgende Meldung in China zugetragen, etwas ähnliches scheint aber auch bei uns in Deutschland denkbar zu sein.
[...]Qiu Chengwei, ein 41-jähriger Mann aus Shanghai, hat seinem Bekannten Zhu Caoyuan mit einem Messer in die Brust gestochen, weil der sein virtuelles Schwert verkauft hatte.
Den "Dragon Sabre" aus dem Online-Fantasyspiel "Legend of Mir III" hatte Qiu gemeinsam mit einem Freund erspielt. Zhu hatte sich das Pixelschwert von Qiu ausgeliehen und es dann online für umgerechnet etwa 680 Euro verkauft.[...]
Nun hat ihn ein Gericht in Peking zum Tode verurteilt. Weil gleichzeitig ein Vollstreckungsaufschub verfügt wurde, kommt Qiu wohl mit dem Leben davon, muss aber lebenslang hinter Gitter.[...]
Wollen wir hoffen, dass wir in absehbarer Zeit nicht auch über ähnliche Ereignisse aus Europa berichten müssen. Vielen Dank an Morphium für den Hinweis.
Quelle:http://wow.gamona.de
die spinnen die japaner
Ich hätte das geld verlangt
EDIT: ISt doch nur ein 41 jähriger sry(kein Problem, habs geändert, greetz Drizzt)
@mod..so gut?^^
When I was young, it seemed that life was so wonderful,
A miracle, oh it was beautiful, magical.