#1

Rpg


TrojanSkin69

kennt den Admin

[Skafeeling alright!]

Registriert seit: 21.06.2005

Beiträge: 978

Spielt wer von euch auf Rpg servern?
ich werde auf dem rat von dalaran anfangen.
Mich würd interessieren ob ihr euch ne background storry für euren char gemacht habt?
hab im offi forum gelesen das manche sowas machen und spontan auch eine geschrieben
Mein System:
Amd Athlon 64bit 2800+ 1,8 GH Asus K8V SE Deluxe
1Gb Ram
Ati x800GTO

#2

AW: Rpg


Big-Portion

24/7-Poster

[Hell on earth]

Registriert seit: 09.09.2004

Beiträge: 27

Zitat Zitat von TrojanSkin69
Spielt wer von euch auf Rpg servern?
ich werde auf dem rat von dalaran anfangen.
Mich würd interessieren ob ihr euch ne background storry für euren char gemacht habt?
hab im offi forum gelesen das manche sowas machen und spontan auch eine geschrieben
poste mal
Ich würde mich gerne mit dir geistig duellieren, aber ich sehe du bist unbewaffnet!

Mein größter Wunsch auf erden:   
Die 32bit Farbpalette als Buntstifte zu besitzen

#3

AW: Rpg


axo

wird fürs Posten bezahlt

[Die Paula ist 'ne Kuh...]

Registriert seit: 09.03.2002

Beiträge: 28

genau poste mal gibt auch ne positive bewertung^^
Allein die endscene in WC3 wo arthas in den königssaal kommt und sich knied BÄÄÄÄM nice nice. Dannach sticht er zwar sein vadder ab aber wayne verreckt wäre der alte sack so oder so.

#4

AW: Rpg


Iron Wolf

würde auch am 32. Dezember posten

[weg]

Registriert seit: 16.07.2005

Beiträge: 29

Spiele auf Zirkel des Cenarius und habe diese Hintergrundgeschichte geschrieben:
http://se.fa-matz.de/forum_story/viewtopic.php?t=50

#5

AW: Rpg


TrojanSkin69

kennt den Admin

[Skafeeling alright!]

Registriert seit: 21.06.2005

Beiträge: 978

ok aber nich meckern wenns nicht gefällt is das ersdte mal das ich sowas geschriebn hab und kenn die storry von warcraft nicht so gut


Otryll

Otryll war ein junger Mann aus dem Volk der Menschen der in einem kleinen Dorf aufwuchs.
Er war das einzige Kind einer Bauernfamilie, doch seine Eltern starben früh an der Pest.
Das Land seiner Eltern wurde ihm genommen, da er die Steuern nicht bezahlen konnte, weil es ihm unmöglich war, das Land allein zu bewirtschaften.
So kam es, dass er Lehrling bei einem Alchemisten wurde, der einen Apothekerladen führte. Der Meister war schon ziemlich alt und weise und lehrte Otryll die Kräfte der Kräuter, allerdings war er auch ein Geizhals, obwohl er einer der reichsten Männer der Region war, bekam Otryll als Lohn kärgliche Mahlzeiten und eine kleine Kammer mit einem Bett.
Es war ein recht einfaches Leben, aber hatte keine Sorgen, doch etwas fehlte ihm, tief im seinem Herzen Spürte er, dass dies nicht alles sein kann.
Eines Tages kam ein Fremder in das kleine Dorf. Er kam in den Laden und versorgte sich mit Tränken. Seine Kleidung und seine Ausrüstung machten nicht viel her, dennoch war der Lederbeutel des Mannes reich gefüllt, er hielt sich kurz bezahlte und verschwand wieder ohne seinen Namen gesagt zu haben.
Otryll misstraute ihm, er vermutete, dass der Goldbeutel auf diebischem Wege gefüllt wurde, doch spürte er auch das ein großes Interesse für den Mann in ihm wuchs. Am Abend ging Otryll in das örtliche Wirtshaus, da er hoffte den unbekannten dort wiederzutreffen. Seine Hoffnung wurde bestätigt. Der Mann saß allein in einer dunklen Ecke der Gaststätte.
Zuerst zögerte Otryll, doch dann begab er sich zu dem Unbekannten, welcher ihn musterte, ihm dann aber zunickte, woraufhin Otryll sich setzte.
Lange Zeit saßen sie dort ohne ein Wort zu sagen, schließlich brach Otryll das Schweigen und fragte den Mann, woher er komme und Wohin sein Weg ihn führen würde. Der Mann sagte, er käme von einer großen Stadt, deren Name Stormwind wäre, und nun sei er ohne Ziel auf der Suche nach Arbeit. Er berichtete, dass er gewisse Dienste für Geld anbieten würde, Die nicht ganz dem Entsprechen würden, was ein Paladin unter rechtschaffender Arbeit verstehen würde. Otryll merkte nun was er vermisst hatte. Er sehnte sich nach Abenteuern und nach einer gewissen Gesetzlosigkeit. Er überlegte und fragte den Fremden, der noch immer nicht seinen Namen nannte, ob er ihn nicht begleiten könne. Der Schurke, der er offensichtlich war brach in Gelächter aus. Er sagte, dies Leben sei nichts für einen Burschen wie ihm, er sei in der Bürgerlichen Welt besser aufgehoben, aber wenn er es nicht lassen könnte solle er sich auf die Such nach Stormwind machen, dort hätte er die Chance vieles zu lernen.
Ohne Otryll die Chance auf eine Antwort zu lassen, verabschiedete sich der Fremde und zog sich in sein Quartier zurück.
Trotz der Worte des Schurken hatte Otryll seinen Entschluss gefasst. Er wollte nicht wie sein Vater ein Leben führen, was nicht über die Dorfsgrenze hinausgeht, er wollte die Welt kennen lernen, außerdem hatte er die Unterdrückung durch die Oberen Schichten und deren selbstgerechten Paladinen satt.
In der Nacht während sein Meister in einem festen Schlaf ruhte, packte er seine wenigen Kleider, ein wenig Geld aus der Kasse der Apotheke, ein paar Tränke und einem alten Dolch aus dem Vermächtnis seines Vaters zusammen und machte sich auf den Weg, das Dorf und alles dort hinter sich zu lassen. Es gab ja auch nichts was ihn dort hielt.
Die Ungewissheit über seine Zukunft machte ihm leichte Angst, doch in ihm pochte der Enthusiasmus ein neues Leben zu beginnen, mit dem Entschluss seinen zukünftigen Freunden und Weggefährten grenzenlose Loyalität und Hilfe zukommen zulassen, dafür allen Fremden umso weniger davon. Und die Gelegenheit ein wenig Geld bei jenen zu beschaffen sich nicht zu entgehen lassen.
Mit dieser etwas eigenen Vorstellung von Recht und Ehre zog er aus, auf der suche nach Stormwind.
Mein System:
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