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Onlinespiele zerstören mein Leben


AkromaX

GIGA-Friend

[anwesend]

Registriert seit: 02.08.2005

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Warum ich dieses Thema nun ausgerechnet in einem Spieleforum eröffne, ist mir jetzt am Anfang des folgenden Textes noch nicht klar. Vielleicht wird er besser in ein Sucht- oder Psychologenforum passen, aber es liegt mir so einiges auf dem Herzen, was vielleicht nicht jedermann ohne Hintergrundwissen so einfach versteht.

Bevor ich überhaupt anfange zu schreiben, fordere ich alle Nutzer auf, nicht weiterzulesen, die solche Threads schon zur Genüge kennen und immer kopfschüttelnd auf "zurück" klicken. Auch nicht weiterlesen sollten diejenigen, die jetzt schon ahnen, sich mit meinem Problem ohnehin nicht identifizieren zu können und vermutlich nur mit dem "selbst schuld"-Satz ins nächste Forum springen.
Auf keinen Fall möchte ich hier zu Beginn dick auftragen und auf die Mitleidstour einige Zusprüche schinden. Vielmehr habe ich das Gefühl, einen kleinen Sozialbeitrag leisten zu wollen und damit eventluell sogar einige Spieler aus dem Traumzustand herauzureißen.

Traumzustand. Ja. Das ist ein gutes Stichwort. Zunächst einiges über mich, nicht zu viel. 26 Jahre alt, Student, groß, schlank, gute Figur, keine Freundin, intakte Familie, gesundes Selbstvertrauen und keine Geldsorgen. Hört sich doch gar nicht schlecht an, oder?
Wenn ich so zurückdenke, habe ich Lust, diesen kleinen Aufsatz chronologisch zu erzählen, wie alles anfing.
Nun ja, es dreht sich um elektronische Unterhaltung, wie wohl jeder vermutet.

Alles fing in der dritten Klasse an, als mein damaliger bester Freund Marc (den ich auch heute noch hin und wieder treffe) zu seiner Kommunion einen Atari geschenkt bekam. Ein tolles Teil! Im Gegensatz zu meinen Eltern billigten Marcs Eltern einen Computer und ließen ihm so ziemlich alle Freiheiten in seinem kleinen Kinderzimmer. Anfürsich stand nur dieser Computer, Bett, Schreibtisch und ein paar Schulbücher drin. Mehr nicht. Warum auch? Es war gemütlich und für einen Drittklässler schon sehr erwachsen eingerichtet. Jedenfalls besorgte sich Marc ein paar Spiele von seinem großen Bruder und erzählte, dass ich mir das unbedingt mal ansehen solle. Das wollte ich auch sehen. Meinen Eltern erzählte ich, dass ich mit Marc draußen spielen gehen wollte und ging zu ihm in die andere Straße. Mir war es unangenehm schon damals zu sagen, dass ich mit meinem Freund computerspielen wollte. Sie hätten es wahrscheinlich erlaubt, aber irgendwie war mir unwohl.
Nun, irgendwie habe ich es dann doch mal ausgeplaudert, weil ich mich mies fühlte. Sie fanden es nicht gut, aber angesichts der Tatsache, dass ich bei Marc auch erst gegen ihren Willen Knight Rider sah, ließen sie mich machen, wozu ich Lust hatte. Erst als wir beide mitten in den Sommerferien bei 30° im Schatten und heruntergelassenen Rollos wie manisch zusammen spielten, kamen mir die ersten Zweifel auf. Es war Giana Sisters, wir spielten immer abwechselnd, einer hatte den Joystick, der andere guckte zu. Irgendwie hatte ich das Gefühl was zu verpassen, weil bestimmt alle anderen draußen waren und das schöne Wetter ausnutzten. Geändert haben wir aber nichts, wir haben weitergespielt, Marcs Eltern hat es nicht interessiert.
Es wurde immer mehr und mehr - meine Eltern haben mich ausgeschimpft, wenn ich abends zu spät zum Essen kam. Aber es war mir egal, denn wir hatten bei Vermeer eine beachtliche Summe Geld angehäuft und danach in Dungeon Master die vierte Etage geschafft! Ihr könnt euch kaum vorstellen, was das für ein Spaß war. Bei Marc gab es immer Süßigkeiten so viel wir wollten, bei Marc durfte man sogar einfach so den Fernseher einschalten. Trotzdem, irgendwie kamen in mir Zweifel auf, wie ich eben schon erwähnt hatte. Nicht nur wegen des schönen Wetters, auch, weil ich das Gefühl nicht loswurde, bei Marc meine Eltern zu hintergehen.
Dieses Gefühl wurde unsanft nach dem Abschluss der vierten Klasse unterbrochen, denn nun ging es aufs Gymnasium und Marcs Eltern suchten ein anderes aus als meine. Wir wohnten zwar noch in der selben Siedlung, sahen und trafen uns regelmäßig, aber der Kontakt nahm stetig ab. Es vergingen vielleicht zwei oder drei Jahre, keine Lust es jetzt nachzurechnen, dann stand meine Konfirmation an. Was sollte ich mir wünschen? Zum letzten Geburtstag hatte ich zur Bewunderung meiner Freunde ein Rennrad bekommen, das ich ins Herz geschlossen hatte. Doch irgendwie kam wieder dieses Gefühl auf, mal wieder spielen zu wollen. Auf dem Wuschzettel stand also nur ein Wort: PC. "Wozu willst du denn einen PC mein Junge? Etwa zum Spielen?" Was sollte ich sagen? Die Wahrheit? Lügen? Ich entschied mich für die halbe Wahrheit, das schien mir authentisch zu sein: "Ich möchte wissen, wie man am PC arbeitet und mir einige Grundkenntnisse aneignen. Naja ein bisschen spielen will ich auch." Na bitte, so simpel war es, meine gutmütigen Eltern zu überzeugen. Sie mögen mich sehr und ihr Glaube in mich ist unerschütterlich. Selbstverständlich war ich nicht der einzige, der konfirmiert wurde, denn einige meiner Freunde, alles Jungen in meinem Alter, wünschten sich Selbiges. Und so kam es auch - mit einem totschicken 486 DX 33 stand ich mit knallroter Birne vor der vollständig versammelten Verwandschaft und bedankte mich bei allen Beteiligten. Meine Tante schenkte mir sogar ein Spiel "Sim City 2000". Mann, war das eine Grafik, unglaublich. Dagegen hätte Marcs alter Atari niemals anstinken können. Wegen der Zeitraffung ließ ich allerdings aus, dass Marc auch bereits einen neuen PC hatte und wir nun beide auf der höhe der Zeit waren. Computerspiele dominierten ab diesem Punkt meine Freizeit erneut. Nicht nur, daneben spielte ich gerne Basketball und fuhr weiterhin Fahrrad. Sie spielten allerdings bereits eine ernste Rolle. Ich ging nebenbei arbeiten, um mir hin und wieder eine Aufrüstung leisten zu können, denn meine Freunde hatten teilweise schon 8 MB Arbeitsspeicher und meine Lieblingsspiele wie Descent, Descent2, Command & Conquer und Warcraft liefen einfach schöner und flüssiger auf ihren Rechnern. Doch irgendwie verging die Zeit und meine Kiste kam in die Monate. Schulisch ging es bald aufs Abitur zu. Ich spielte abartig viel nach der Schule, meine Noten ließen zu wüschen übrig, was sich in der Laune meiner Eltern wiederspiegelte. Wenn sie in mein Zimmer kamen, drückte ich schnell das Spiel weg, und tat so, als würde ich an einem Programm schreiben. Schon damals kam ich mir dämlich vor. Muß das denn sein? Meine Eltern machten sich sorgen, weil ich nicht mehr so viel wegging und weniger telefonierte. Zum Glück hatte ich auch hier wieder einmal eine Art Schutzengel, der mich, genau wie damals beim Schulwechsel, vom Computer losriss: Die Tanzschule stand an. Mädchen. Geil, endlich mal was ganz Anderes. Ich war der König, so fühlte ich mich jedenfalls. Feste Freundin, Talent, gutaussehend, extrovertiert. Mann ich war so cool. Später wurde ich sogar angestellt, weil ich einer der besten Tänzer war. Aushelfen in kleineren Kursen und am Wochenende an der Bar arbeiten. Den Computer hatte ich inzwischen mit einem Wackelkontakt in den Keller verfrachtet, wo er auch blieb. Ich machte abfällige Witze über einige meiner alten Freunde, die immer noch spielten. Ich war einfach voller Tatendrang, schmiss Parties, rauchte, trank Alkohol und hörte laut Musik. Mein Abitur hab ich dann doch irgendwie geschafft, mit Hilfe meiner gutmütigen Eltern, die mich am Wochenende sogar solang schlafen ließen, wie ich wollte. Vielleicht waren sie froh über den plötzlichen Lebenswandel in mir und nahmen die paar Abstürze mit Alkohol und ein paar peinliche Situationen mit meiner damaligen Freundin nicht für voll. Es hatte einfach was normales, jugendliches. Ihnen ging es damals ja genau so, als sie jung waren. Hauptsache das Medium Computer rückte aus meinem Leben. Ja, der Computer war inzwischen mein Feind geworden. Ich habe andere dafür verachtet, in ihrem Alter am PC zu spielen, denn man sah ja eindeutig, was für ein cooler Typ ich ohne diese Flimmerkiste war. Einige Freundschaften gingen den Bach herunter, so cool war ich. Dafür kamen andere Freunde, die genauso dachten wie ich. Im endeffekt nicht schlimm, es sollte mich ein letztes mal vor dem Fiasko retten.

Auch diesen Abschnitt meisterte ich; der Zivildienst stand unmittelbar bevor und auch in der Tanzschule lichteten sich langsam aber sicher die Reihen derer, die mir etwas bedeuteten. Wir waren einfach ein paar Jahre älter geworden, aber das war auch nicht schlimm, weil man gerne an diese schöne Zeit zurückdachte. Erwachsenheit, Reife, Weisheit waren Begriffe, mit denen ich jetzt meinte cool zu sein. "Wer geht schon in die Tanzschule? Kiddies!"
Mit diesen Gedanken verlies ich die Spielwiese, die mir so viel Spaß und Freude bereitet hatte. Ich wollte das Feld freimachen für die jüngere Generation, so cool kam ich mir vor. Nun, wie sich sicherlich jeder denken kann, hat so ein Zivi in seiner Freizeit jede Menge Möglichkeiten Blödsinn zu machen. Die ersten Discobesuche, Sex und ein bisschen Gras traten in mein Leben. Es war eine geile Zeit, nur leider viel zu kurz. Schon Monate bevor meine Zeit dort ablief, hatten mir meine Eltern die schwierige Aufgabe auferlegt, etwas zu finden, was mich wirklich interessierte. Doch was mochte das sein? Ich blieb gern lang auf, trank gern Bier, hatte Sex mit unterschiedlichen Mädchen, schlief am Wochenende bis zwei Uhr und rauchte regelmäßig Gras. Nur interessierte mich einfach nichts neben allem, was Spaß machte. Mein Abitur hatte ich bestanden, mir kann doch nichts mehr passieren, dachte ich. Also hörte ich auf den Rat meiner gutmütigen Eltern und fing eine Ausbildung an. Damit waren die nächsten 3 Jahre also gerettet und meine anfänglichen Berufssorgen waren wie weggeblasen. Es machte mir auch wirklich Spaß. Am Anfang. Doch nach und nach taten sich einige Türen auf, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Viele meiner Freunde fingen an zu studieren, zogen in andere Städte, aber es blieben noch genug in meiner Stadt mit denen ich etwas Unternehmen konnte. Doch der scheint trügte. Die langen Arbeitszeiten zwangen mich nach Feierabend in den Sessel, teilweise sogar noch an den Schreibtisch. Es blieb einfach fast nichts von der vielen Freizeit übrig, die ich anfänglich so genossen hatte. Somit saß ich Abend für Abend zu Hause, guckte Fernsehen, lernte oder hörte Musik. Nur noch am Wochenende traf ich Leute, mit denen ich immer gerne etwas unternahm. Nachwievor hatte ich tolle und exzessive Parties, nur unter der Woche wurde es etwas zu ruhig.
Eines Nachts hatte ich eine Eingebung. Zusammen mit einigen Leuten saß ich an einem riesigen Tisch, auf dem nur ein Monitor stand. Alle saßen drum herum und beobachteten das Geschehen. Es war ein Computerspiel. Was da genau gespielt wurde, war in diesem Traum nicht relevant, es geisterte nur plötzlich wieder das Virtuelle in mir herum, diese Faszination eintauchen zu können, wie ich schon anfänglich mit dem Traumzustand andeutete. Irgendwie hatte ich das vermisst. Am nächsten Tag fragte ich meinen Azubi-Kollegen über Neues in der Computerwelt aus. Er stand mir Rede und Antwort, sogar mein Chef beteiligte sich und wusste einige meiner gezielten Fragen kompetent zu beantworten. Zu meinem Glück war sogar in der Nähe der Ausbildungsstätte ein kleiner Computereinzelhandel, von dem meinem Kollegen bisher nichts Negatives zu Ohren gekommen war. Also marschierte ich, brav nach Feierabend versteht sich, zu eben diesem Geschäft und spulte meine Palette an Fragen erneut ab. Mit einem Angebot über etwa 2500 Mark für einen komplett neuen Rechner ging ich zufrienden nach Hause. Meinen Eltern erzählte ich nichts.
Weil ich immer noch so ein cooler Typ war, brachte ich es fertig, mit geschickten Verträgen in der Bekanntschaft meinen Kontostand um etwa 10.000 Mark zu erhöhen. 2500 Mark für den Computer, da bliebe ja immer noch mehr als genug übrig, also schlug ich zu. Mit einem braunen, rechteckigen Karton fuhr ich in die Hofeinfahrt und trug zum Entsetzen meiner Eltern einen Computer ins Haus. "Warum hast du uns denn nichts vorher davon erzählt?" Eine souveräne Erklärung in diesem Augenblick für mein Verhalten zu finden war schlicht unmöglich. Also fing ich wieder an zu lügen. Einfach lächerlich, ich erzählte, man habe mir den Computer extrem kostengüstig überlassen aufgrund einer Geschäftsaufgabe. Das ganze kam plötzlich und ich mußte mich sofort entscheiden. Etwas ungläubig blickte mich mein Vater an, doch den Preis wollte er nicht wissen. Vielleicht hatte er in seiner Gutmütigkeit Angst, ich hätte tatsächlich gelogen, und liefe durch seine Fragen Gefahr, mich zu verplappern. Die Rechnung wanderte in meine kleine Geldkassette, die ich schon öfters für solche Zwecke missbraucht hatte. Meine Eltern gingen Streit nicht direkt aus dem Wege, aber sie erkannten, dass man als Eltern wohl nicht alles wissen müsse, zumal ich schon über 20 war und mein eigenes Geld verdiente. Ich respektierte ihr Verhalten sehr, aber innerlich knabberte ich daran, schon wieder gelogen zu haben. Mir viel auf, dass ich immer anfing zu lügen, wenn es um Computer ging. Vor einigen Jahren hatte meine Mutter meine Freundin und mich beim Sex in der Küche überrascht, das war sehr peinlich, aber ich hatte irgendwie nicht dran zu knabbern. Seltsam.
Es war immer nur dieses Thema mit dem Computer.
Der dritte Abschnitt meines Computerlebens begann also mit diesem nagelneuen Pentium4. Ich besorgte mir sofort alle neuen Spiele und legte nach Feierabend los bis ich nicht mehr konnte und wußte wie spät es eigentlich war. Die ersten Wochen kaufte ich mir desewegen morgens vor der Arbeit noch meistens eine Dose Redbull, um unangenehmen Fragen aus dem Wege zu gehen. Irgendwann interssierte ich mich nicht mehr für mein Äußeres auf der Arbeit. Ob verschlafen oder nicht, ob wieder die selbe Krawatte oder nicht. In dieser Zeit trennte ich mich auch von meiner Freundin, die mich immer noch süß fand. Ich war einfach zu cool für diese Welt. Oder doch nicht? Ich gab ihr aus mir heute unerklärlichen Gründen den Laufpass und konzentrierte mich nur noch auf den Computer. Ich war fast froh, diese Last namens Freundin abgeworfen zu haben, denn es war ja im Endeffekt doch immer das selbe mit ihr. Auch einsam habe ich mich nicht gefühlt. Ehrlich. Hin und wieder kam es vor, daß ich mein Handy klingeln ließ, wenn mich meine Freunde versuchten zu erreichen. Sie wollten etwas unternehmen, doch ich mußte doch einen Level schaffen um mein Tagesziel zu erreichen. Meine Eltern suchten das Gespräch mit mir. Ihnen war aufgefallen, dass ich wieder erschreckend oft vorm Computer saß und mich nur noch selten mit Freunden traf. Doch das interessierte mich nicht. In ihrer Gutmütigkeit ließen sie mich in Ruhe mit den Sätzen "Tu was dir Spaß macht, du bist schließlich erwachsen, mein Junge." Mein Junge ... Ja ich war noch ein Junge, getarnt als Erwachsener mit Anzug und Krawatte, der noch gar nicht begriffen hatte, dass nun Teile der Verantwortung in seinen eigenen Händen lagen. Das erste mal sich selbst um die Krankenversicherung zu kümmern, diese schwierige Aufgabe delegierten sie eines Tages an mich. Ich fand es unverschämt. Ich versagte. Die Unterlagen blieben so lange auf dem Tisch liegen, bis meine Mutter sie seufzend selbst bearbeite. Ich atmete auf. Wieder ein paar Stunden mehr Zeit zum Spielen. Nach und nach bemerkte ich, dass meine Eltern weniger in mein Zimmer kamen, seltener fragten, einfach weniger Nähe zeigten. Ich hoffte, es war nur eine Phase in der Familie und spielte unbeeindruckt weiter.
Am Anfang des darauffolgenden Jahres stand meine Abschlussprüfung an. Ich bestand mit einer 4. Also ausreichend. Glückwünsche erntend, aber innerlich frustriert spielte ich weiter. Die morgentlichen Blicke in den Spiegel widerten mich an: Dunkle Ringe unter den Augen, unreine und gerötete Haut im Gesicht, unrasiert und schlecht gekleidet. Aber ich hatte ja frei, meine Ausbildung war beendet, nur irgendwie musste es ja weitergehen. Also nahm ich das freundliche Angebot meines Ausbilders an, weiter im Betrieb zu arbeiten. Der Vertrag beruhte auf Selbständigkeit, eine Art Scheinselbständigkeit. Alles in Allem ein gelungenes Unterfangen, denn niemand schrieb mir Arbeitszeiten vor, und auch was ich während meiner Arbeitszeit tat, blieb mir selbst überlassen. Also blieb ich zu Hause und spielte weiter. Meine Mutter, die zeitweise vormittags zu Hause war, wunderte sich sehr, daß ihr Sohn einen so lieberalen Arbeitgeber hatte. Insgeheim dachte sie sich vielleicht das Schlimmste, aber äußerte mir gegenüber nichts. Auch mein Vater blieb stumm. Ich war ja sein erwachsener Junge, wie er selbst zu sagen pflegte. Unbeirrt spielte ich weiter, bis eines Tages ein Brief in meine Hände flatterte. Verärgert schob ich die Maus beiseite und schaltete den Monitor aus, in dessen Bildröhre wenige Augenblicke zuvor ein Charakter in der Spielwelt von DAOC gestanden hatte. Ich bekam einen Schüttelfrost. Das Spiel beendet? Der Computer war ausgeschaltet? Nein das konnte nicht sein, denn so kurz vorm Levelup durfte man einfach nicht schlappmachen. Nur nebenbei bemerkte ich ein paar Stunden später in Trance, dass mein Arbeitsverhältnis gekündigt war. Gottseidank besaß mein damaliger Chef die unvorstellbare Gutmütigkeit, das Kündigungsschreiben auf meinen Namen zu fälschen, sodass ich der jenige war, der gehen wollte. Ich weiß gar nicht, wie sehr ich dir dafür danke, Peter. Ein vom Arbeitgeber nach einer selbständigen Zeit von gerade mal einem Monat gekündigtes Arbeitsverhältnis wäre für meinen weiteren Lebensverlauf sehr hinderlich gewesen. War ich nun also arbeitslos? Irgendwie schon. Also fing ich wieder an zu lügen. Meine Eltern bekamen Geschichten zu hören, die sich haarsträubend für Außenstehende angehört haben mussten. Ein Lügengerüst, das so wackelig zu sein schien, als könnte es jeden Moment zusammenbrechen. Aber sie glaubten mir und versuchten mir zu helfen, neue Wege zu gehen. Die Bewilligung von Arbeitslosengeld kratzte mich nicht, es war ja eh noch genug aus der Lehrzeit vorhanden, außerdem brauchte man ja auch nichts abzudrücken. Ich fing an, die Briefe vom Arbeitsamt zu ignorieren, weil es Post war, vor der ich Angst hatte. Auch das Einschreiben, in dem ich alle bisher geleisteten Zuschüsse zurückzahlen musste, aufgrund meiner Unerreichbarkeit, beglich ich nach der dritten Mahnung mit angekündigtem Gerichtsvollzieher ohne mit der Wimper zu zucken. Dafür konnte ich wieder ein paar Stunden länger spielen. Wie das alles ohne Wissen meiner Eltern passieren konnte, ist mir ein Rätsel. Was muss ein Mensch alles in sich reinfressen können, ohne sich etwas anmerken zu lassen. So langsam bekam ich Angst vor mir selbst. Nur um noch ein paar Stunden länger am Rechner sitzen zu können für DAOC, ging ich Risiken ein, für die mich meine Eltern geköpft hätten. So war ich 3 Monate ohne ihr Wissen ohne Krankenversicherung, weil ein wichtiges Schreiben wegen einiger Raids auf Galladoria unterging. Wenig später machten meine Eltern Druck. Ihr Sohn war arbeitslos, was für ein schreckliches Szenario. Nur ungern schälte ich mich aus meinem mittlerweile verdreckten Schreibtischsessel und widmete ihnen ein paar Minuten. Das Ergebnis war, dass ich jedes Mal fast geweint hätte, weil ich meine Eltern so mochte und sie es so gut mit mir meinten. Mein Vater strich mir über den Kopf und sagte. "Wird schon alles, mein Junge" und meine Mutter streichelte meine Wange und flüsterte schwach: "unser Vertrauen in dich ist unerschütterlich"
Vertrauen! Nein dieses furchtbare Wort. Sie sprach es aus, ausgerechnet vor mir, dem Lügenbaron. Wie konnte man noch an mich glauben? Eigentlich nur meine Eltern, denn den Kontakt zu anderen Leuten pflegte ich schon lange nicht mehr und außerdem gab es ja nun das Programm Teamspeak, mit dem ich neue Freunde gefunden hatte. Keiner wusste zwar, wer man eigentlich war, aber es war mir nur recht, denn sie stellten keine unangenehmen Fragen, die meine berufliche Zukunft betrafen.
So kam es, dass ein vierter Lebensabschnitt anfing. Das Studium. In einigen tränenreichen Gesprächen, entschied ich mich, von zu Hause auzuziehen, um mein Schicksal nun entgültig zu besiegeln. Unter dem Vorwand Universität verkleidete ich mich als Student und zog in eine andere Stadt, die meiner Heimatstadt nicht besonders fern lag. Meine Familie half, wo sie nur konnte, verlegte mit mir den Teppich, strich die Wände, kaufte eine kleine aber feine Einbauküche. Die Lampen und die Dekoration an den Wänden wollte ich selbst übernehmen, so tönte es überheblich auf meinem Lügenmaul. Sie bezahlen die Miete, geben mir monatlich Geld zum leben, kommen für Strom- und Heizkosten, sowie für die Anschaffung aller erforderlichen Lernmittel in unbegrenzter Höhe auf. Mein Vater verdient sehr viel Geld. Ich glaube er ist Millionär, aber genau weiß ich es nicht. Immerhin haben wir drei Autos und ein schönes großes Haus.
Ich gehe anfangs regelmäßig zur Uni, finde einige neue Freunde, habe rundum ein ganz gutes Gefühl. Vielleicht hab ich nun doch einen Neuanfang gefunden, fernab vom Onlinespiel DAOC. Doch der Junge, wie ihn sein Vater liebevoll nannte, nahm seinen Computer mit in seine eigenen vier Wände und spielte weiter. Immer nur DAOC. Ganze drei Monate hielt ich es aus, dann ging ich zu keiner Vorlesung mehr. Schließlich war ich auch in den Gildenrat aufgestiegen und hatte nun viel zu tun. Mein dritter Charakter auf Level 50 und diverse Organisationen von Raids. Außerdem stand ja noch das Addon Trials of Atlantis bevor, das so viel Neues in das ohnehin schon faszinierende Spiel bringen sollte. Im Spiel wurde ich mit der Zeit überheblich. Ich bildete mir einiges auf meinen Bildungsgrad ein und verbesserte viele Onlinefreunde, wenn sie Rechtschreibfehler machten. Das war aber auch der einzige Weg irgendwie zum Ausdruck zu bringen, was zu sein, und irgendwie auch ein Schutzwall, damit niemand fragen durfte, warum ich schon vormittags um 11 online war. Vielen kam meine Art patzig vor und spielten nicht mehr mit mir. Auch im TS legte ich einen Ton an den Tag, vor dem ich mich heute fürchte. Ich war doch ein gebildeter Mann, der weiß, was es heißt, mit beiden beinen auf dem Boden zu stehen. Meine Trotzigkeit ingame vermieste mir ein wenig den eigenen Spielspaß und so kam die Gelegenheit, die Beta von WoW zu spielen, genau richtig. Mittlerweile waren, ohne wirklich aufs Datum zu schauen, 13 Monate voller Lügen vergangen. Meinen Eltern erzählte ich, dass ich gut zurecht käme, viele Klausuren bestehe und auch sonst richtig netten Anschluss gefunden habe. Es war ja auch so, allerdings versuchten mich meine Freunde in der Uni telefonisch zu erreichen, weil sie sich wunderten, wo ich denn abgelblieben war. Das Telefon klingelte über Stunden, regelmäßig. Ich ließ es klingeln und spielte weiter. Irgendwann rief mich keiner mehr an. Hin und wieder dachte der "Junge" - "Morgen wird zu Uni gegangen und dann gehts weiter!" Aber dieser Morgen kam bis heute nicht. Mein Telefon klingelt nur sehr selten, höchstens, wenn meine Eltern dran sind und wissen wollen, ob es ihrem Jungen gut geht. Ansonsten ignoriere ich die Haustürklingel - meine Nachbarn wissen nicht, wie ich aussehe, denn ich gehe nur abends mal kurz raus um vom Geld meiner Eltern neue Lebensmittel zu kaufen.

Nun sind wir in der Gegenwart angekommen. Es ist der schwerste Teil der ganzen Geschichte, denn ich finde einfach keinen Ausweg mehr, alles ist so festgefahren. Anfangs sprach ich von einem Traumzustand, den ich keinem zumuten will, der sich nicht darauf einlassen will. Es ist so hart für mich darüber zu schreiben, denn niemand weiß um meine Situation. Wenn ich aufwache, das kann morgens, nachmittags oder abends sein, je nachdem, wann ich schlafen gegangen bin, spielen sich schon die ersten Szenen fürs Spiel in meinem Kopf ab. Mittlerweile ist es WoW und eine sehr erfolgreiche Gilde, deren Mitglieder ähnlichen Lebensgewohnheiten fröhnen wie ich. Es reicht gerade mal für eine Dusche, Zahnwäsche und das Öffnen der Fenster, dann sitze ich vorm Rechner. Auf der Festplatte ist eigentlich nichts drauf außer Windows, Teamspeak und WoW, weil dieser PC auch für nichts anderes gekauft wurde. Wenn das Telefon klingelt, klingelt es solange, bis der Mensch am anderen Ende keine Lust mehr hat. Ansonsten spiele ich zwischen 12 und 17 Stunden täglich, nehme keine Notiz von meiner Umwelt, vom Wetter, denn das Rollo ist wie damals bei Marc bei zu hellem Himmel stets unten. Wir veranstalten Raids in Instanzen, machen RvR und sind eine harmonische Gemeinde, eine richtige Sozialstruktur, in der meine Wenigkeit eine wichtige Rolle spielt. Hier habe ich einen Ausweg gefunden, mich selbst als wichtig zu schätzen, es befriedigt mich in dem Punkt, mich selsbt über die Realität hinweg getäuscht zu haben. Im Spiel bin ich etwas wert, werde gebraucht und habe, wenn mir die Augen vor Erschöpfung zufallen, das Gefühl, an diesem Arbeitstag etwas erreicht zu haben. Wenn ich das erste mal auf die Uhr gucke, ist es meistens schon zu spät einkaufen zu gehen, außerdem führt der Weg zum Supermarkt auch an meinem unagenehmen Briefkasten vorbei. Manche Leute interessieren sich immer noch für meinen Namen und versuchen mich, nachdem sie Monate lang telefonisch gescheitert sind, über den Postweg zu erreichen. Immerhin hat der "Junge" es nach einem Jahr und zwei Monaten geschafft, den Gang zur Behörde zu erledigen, um nun offizieller Einwohner der neuen Stadt zu sein. Aber die von meinen Eltern gestrichenen Wände sind noch genauso kahl wie am ersten Tag, auch die Glühbirnen hängen ohne einen Handschlag daran getan zu haben seit fast 2 Jahren unschön und staubig von der Decke herunter. Es muß ein so trostloser Anblick für meinen Vater gewesen sein, als ich seinen Besuch nicht verhindern konnte; dazu musste allerdings einiges Vorbereitet werden, um mit dem gesamten Lügengerüst nicht aufzufliegen. Ich schaffte alte Schulbücher von damals heran und stellte sie falschherum ins Regal, damit man ihre Beschriftung nicht sah. Der Eindruck sollte natürlich sein, dass sein Sohn als fleißiger Student mit seinen Büchern in seiner Wohnung sitzt und lernt. Den PC stellte ich an eine Stelle, von der aus man zu bahaupten vermochte, er würde gar nicht bzw. nur selten genutzt. Auch als wir uns gegenüber saßen, lenkte ich das Gesprächsthema immer aufs Unwichtige um nicht Gefahr zu laufen, bei spontanen Fragen keine vorher überlegte Antwort zu wissen. Das konnte ich am Telefon immer recht gut, denn ich überlegte vorher, wenn mal wieder ein lästiger Statusreport abgearbeitet werden musste, was genau für Klausuren anstanden, mit welchen Freunden gelernt und was in der Freizeit gemacht wurde. Mittlerweile steht der Text wieder im Präteritum, was keine Absicht war. Vielleicht habe ich schon innerlich mit mir abgeschlossen, sehe alles nur noch in der Vergangenheit, wie schön alles mal war. Ich hatte eine Freundin, konnte tanzen, ging in Diskos und aß das Leben mit dem großen Löffel.
"Wie gehts dir denn meine Junge?" fragt mein Vater am Anfang eines jeden Telefonats. Er ist so lieb und nett, überhaupt nicht aufdringlich, will nichts falsch machen. Mir kommen häufig die Tränen , wenn ich eine Antwort vom Zettel ablese und kann oft danach nicht richtig schlafen. Häufig weine ich auch, wenn nur das Telefon klingelt und meine Mutter mich nachmittags erreichen will. Es wird bestimmt die Wäsche sein, die sie für mich gewaschen hat, und währenddessen hat sie an mich gedacht und gehofft, dass es mir gut geht. Auch gerade löst sich eine Träne und wandert die Wange herunter, es tut mir alles so leid! Ich bin ein Versager, Lügner und Schmarotzer, wie es nur selten einen gegeben hat. Computerspiele haben mein Leben zerissen. Hin und wieder kaufe ich mir vom Geld meiner Eltern neue Computerspiele, wenn WoW gerade nicht so viel Spaß macht, oder Patchtag ist. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, einen Patchtag ohne ein anderes Spiel zu überstehen, denn sobald das Geräusch vom Rechner aus ist, ist es totenstill und ich fange an, wieder an meine Eltern zu denken, die mir so fern sind.
"Unser Vertrauen in dich ist unerschütterlich" schießt mir so oft durch den Kopf, obwohl es schon Jahre her ist. Wie ich meine Eltern hintergangen habe und hintergehe. Wenn das ganze irgendwann mal ans Tageslicht gelangt, spring ich von der Brücke, aber dazu kommt es hoffentlich nicht. Fakt ist, dass ich meine Freunde verloren, meinen Beruf aufgegeben und meine Zukunft gerade damit zerstöre, indem ich Onlinespiele spiele. Wer bis hierhin gelesen hat, und das sind wahrscheinlich nicht mehr viele, findet hoffentlich keine Parallelen zu sich selbst und ahnt hoffentlich nicht, daß ich selbst nicht mehr weiß, wer ich bin. Eine nicht mehr fühlende, realitätsferne Maschine, die keiner mehr ausschaltet, weil sie niemanden mehr an sich heran lässt und bald auch niemanden mehr interessieren wird.

#2

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Skilla87

4 Postings für ein Halleluja

[...]

Registriert seit: 25.01.2005

Beiträge: 31

und wen interessiert das war dir etwa langweilig

naja irgendwie hat das doch was wahres
PLAYSTATION 3 RULEZ
PS3 Online-ID: E_A

#3

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Okulele

Greenhorn

None

Registriert seit: 17.04.2004

Beiträge: 37

Öhhhhhm hatte keine lust soviel zu lesen ^^

#4

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


[ApoxX]

■■■■■■■■■■■■■

[The Evil Strawberry]

Registriert seit: 10.07.2005

Beiträge: 518

omfg, ich dachte immer es ginge nur mir so... Mit dem Unterschied, ich will so leben
...

#5

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


C4-Pyro

surft noch mit 56k

[Oberboss]

Registriert seit: 29.10.2004

Beiträge: 73

Zitat Zitat von AkromaX
...
hast wohl gestern phoenix geschaut da kamm genau das thema



Bitte keien Full-quotes von so langen Texten machen, greetz Drizzt
Nix Mario!
You Lose Mario!
Goomba You Win!




#6

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Engel6des6Todes6

hat das Forum als Startseite

[anwesend]

Registriert seit: 20.07.2004

Beiträge: 432

das klingt irgendwie so wie das buch wir kinder vom bahnhofszoo nur eben mit dem problem pc ich kann dir nur sagen du hast echt gute eltern

#7

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


STEELAORTA

putzt hier nur

[Matt]

Registriert seit: 19.12.2004

Beiträge: 30

Tja du scheinst einen sehr schwachen charakter zu haben...

Mein Tip:

Fang mit dem Rauchen an.....

Du bist im übrigen ein feigling wie er im Buche steht..geh zu deinen Eltern hin und beichte alles....

Auf jedes Tief folgt ein hoch...
Naja...aber die gnadenlose realität sieht ganz anders aus...


#8

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Calaban

Harry Poster

[anwesend]

Registriert seit: 08.02.2005

Beiträge: 256

Hallo AkromaX,

zum einen hast du vermutlich Recht, das Thema, so brisant es ist, hat in einem Spieleforum allenfalls zur Mahnung an andere Sinn. Noch dazu im Gigaforum, wo dir auch mitgeteilt wird, wenn Leute deinen Text NICHT gelesen haben. Ich hingegen habe ihn gelesen und muss sagen, dass ein Besuch bei einem Psychologen, der sich auf dem Gebiet Internet(spiele)sucht auskennt, ein erster Schritt sein kann. Nein, falsch, den ersten Schritt hast du eigentlich mit dem Post hier getätigt. Indem du deinen Bezug zu Computerspielen ausführlich ausgeführt hast, hast du ihn zumindest schoneinmal halb verarbeitet. Eine "Maschine", wie du schreibst, hätte sicherlich nicht das Bedürfnis, gerade dies zu tun.

Computerspiele, gerade solche, die im Internet gespielt werden, besitzen ein erhebliches Suchtpotential. Das kann heutzutage niemand mehr leugnen. Es kommt nur sehr darauf an, dass auch andere Hobbys da sind, wie z.b. Basketball (was du ebenfalls erwähnt hattest). Freunde, mit denen man etwas unternehmen kann oder eben Lebensabschnittspartner. Jemand, der einem zeigt, dass Gildenraids und Monsterfarming nicht die einzigen sinnvollen Freizeitaktivitäten sind. Das ist dir ja auch durchaus bekannt, wie ich deinem Text entnehme.

Ich denke du befindest dich derzeit in einem Trott, aus dem du nur ausbrechen kannst, wenn du dein Leben wieder in die Hand nimmst. Dazu bedarf es natürlich Hilfe, das ist klar. Aber die bekommst du, zumeist sogar an der Uni direkt, bei einer Beratung bei persönlichen Problemen. Den Mut dorthin zu gehen musst du natürlich von selbst aufbringen. Ich glaube, wenn du diesen Schritt einmal getan hast, wird der Rest nach und nach von selbst kommen. Du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung, das ist in der heutigen Zeit nicht ohne Wert. Und vieleicht kannst du dein Studium wieder aufgreifen.

Jedenfalls wäre es kein Gutes dich an diesem Punkt schon selbst abzuschreiben. Gleich von einem Extrem ins andere wird zwar nicht möglich sein, aber ein langsames Anpassen an normale Verhältnisse durchaus.
Vieleicht hilft eine Reduzierung deiner Spielzeit schon ein wenig, eine feste Spielzeit, die du nach und nach ein wenig nach Unten schrauben kannst. Gib ein paar Pflichten (Organisationen von Raids, etc) an andere Spieler ab und versuch die dadurch entstandene Freizeit mit anderen Dingen zu füllen als Computerspiele. Auch wenn ich mich wiederhole, letztendlich wird dir nur ein Psychologe professionell weiterhelfen können. Und ich kann nur inständig hoffen, dass du diesen Schritt wagst. Wenn das getan ist, wird der Rest ein Spaziergang im Park.

DSv Calaban

#9

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


STEELAORTA

putzt hier nur

[Matt]

Registriert seit: 19.12.2004

Beiträge: 30

da kann man mal sehn was die spiele entwickler doch für genies sind...

So eine Welt zu erschaffen...wo sich andere minderbemittelte vor der realität verstecken..

und die entwickler? die grinsen und ersticken in kohle...

yeah!

#10

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


None

ruhig gestellt

[anwesend]

Registriert seit: 01.08.2005

Beiträge: 26

Mehr Kiffen und weniger zocken. Oder mal rausgehen und mit echten Mädels reden, nicht mit einem weiblichen Char, der in 99% aller Fälle von einem Mann gespielt wird.

#11

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


tnt23

GIGA-Friend

[gespannt]

Registriert seit: 10.02.2005

Beiträge: 35

also mich hat das zocken auch vom studium abgehalten
counter strike + online-browser-games
ich wollte es auch "reduzieren", dass ist aber als wollte ein alkoholiker zurück schrauben. bekanntlich geht das aber net.... deswegen habe ich jetzt einfach alles gelöscht und von einem auf den anderen tag aufgehört.

#12

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


VIP-Schocker

kennt den Admin

[klana Austriana]

Registriert seit: 27.09.2004

Beiträge: 28

Ey mann, es kommt drauf an wie man das macht. Wenns einen freut geht man raus und unternimmt was, und wenns einen ned freut dann spielt man halt! Ich mache es immer so: Wenn ich aufstehe, dann schaue ich ein bissl fern, oder schau mal ins GIGA-Forum^^! Danach mache ich bis am Abend was mit Freunden und danach kann ich immer noch bis um 12 oder so spielen! Natürlich nur in den Ferien! In der Schulzeit ist das alles weniger geregelt! So kommt keine der beiden interessen zu kurz!

#13

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killzone04

4 Postings für ein Halleluja

[anwesend]

Registriert seit: 29.12.2004

Beiträge: 324

Sehr guter Text. Im eSport Forum hab ich mal auf diese Sucht hingewiesen, weil es einfach viele gibt die nur noch für den Computer leben. Counterstrike oder Wow und das jeden Tag. Aber ich will dir auch mal helfen. Du hast einen Fehler gemacht. Immer wieder wolltest du sofort aufhören. Das geht nicht. Schraub dein Konsum einfach auf eine Stunde pro Werktag und zwei Stunden pro Samstag/Sonntag hinuter. Das einzuhalten -> dafür braucht es Diziplin. Wenn du es durchhälst belohne dich selbst. Hast du einen Monat das wie beschrieben durchgezogen, kauf dir als Geschenk ein neuen Spiel. Doch Vorsicht! Durch den Neukauf nicht in die Suchtfalle zurück tappen.
Eine Therapie solltest du auch besuchen, und such dir ein Hobby. Kauf dir eine Gitarre oder bastle an was herum. Geh Tanzen

#14

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Esudar

würde auch am 32. Dezember posten

[durstig]

Registriert seit: 28.05.2004

Beiträge: 3.381

diese whine texte mit versteckter selbstbemitleidung und melancholie gehen mir so aufn sack ich mein habt ihr denn überhaupt keine selbstbeherrschung und disziplin?
gute laune 1 klick entfernt:
http://german-bash.org/action/top/

Right about now, the funk soul brother
Check it out now, the funk soul brother
Right about now, the funk soul brother
Check it out now, the funk soul brother

#15

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axo

wird fürs Posten bezahlt

[Die Paula ist 'ne Kuh...]

Registriert seit: 09.03.2002

Beiträge: 28

ich hoffe das der Text irgendwo her kopiert ist und nicht vom Thread ersteller , wenn ja dann tuts mir leid
Allein die endscene in WC3 wo arthas in den königssaal kommt und sich knied BÄÄÄÄM nice nice. Dannach sticht er zwar sein vadder ab aber wayne verreckt wäre der alte sack so oder so.

#16

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bulbasch

surft noch mit 56k

[abgespaced]

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Beiträge: 75

ich hoffe der text iss nich gefaked, den wenn das der fall ist solltest du dich echt schämen und von der brücke springen.

so an den verfasser.

fang einfach wieder an raus zu gehen, triff frauen, geh auf parties, wenn dir das nicht gefällt gibt es auch andere möglichkeiten leute kennenzulernen die evtl. auch solche interessen haben. am besten wäre es zB auf LAN`s zu gehen und dort mit den leuten zu quatschen. dann kriegst du freunde oder bekannte, oder mach sonstwas. das wichtigste ist einfach nicht weiter zu hause zu sitzen und zu trauern. hau deinen rechner in die ecke oder ruf alte freunde an, triff dich mit ihnen, sauf dir die hucke voll den alles iss besser als WoW zu spielen. Bedenke das geld das du für 1 monat WOW bezahlst, dafür kannst du dir ne packung kondome kaufen....und jetz überleg mal was mehr spaß macht...

mach einfach was
What ever happened to Sex, Drugs and Rock`n Roll?
Now we just have AIDS, Crack and Techno.

#17

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patrick120

Posten... muss... POSTEN!!

[Deutsch und norwegisch ^^]

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Beiträge: 30

ich sag dazu ... schwach sinn ich spiele oft hab aber zeit für...... Freundinnen,familie(die mir zurzeit am arsch geht) und und und aber das is doch cool so zu leben
Linux ?! Ja aber nur Unbute
Windows ?! Ja aber nur 2000 Pro
Max OSX ?! Ja aber nur auf Notebook
PDA Windows ?! Nein niemals
Handy Windows Vista Style ?! Ja auf jeden

#18

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Omelphy

Gast

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Wahrscheinlich ist der Text nicht mal echt...
Irgendjemand hat das erfunden und geschrieben, um andere Leute, die wirklich in solch einer Situation sind, zu verändern.
Nun, zum einen ist es unwahrscheinlich, dass Spieler, die wirklich so süchtig sind, solch einen langen Text lesen, und zum anderen bin ich der Meinung, dass selbst eine solche Lebensweise akzeptiert werden sollte... Wenn jemand den Drang dazu hat, etwas daran zu ändern, kann es jedoch nicht, dann soll er ruhig Hilfe erhalten, aber man sollte nicht versuchen, anderen ein von der Gesellschaft als optimal eingestuftes Leben zu aufzuzwingen...
Im Grunde sind Freunde und ein(e) Lebenspartner(in) auch nichts weiter als eine egoistische Einbildung, die wir für nötig halten, da die Gesellschaft es uns versucht vorzuschreiben... Und ob ich nun Basketball oder sonst was mache oder am Computer sitze - wo soll da der Unterschied sein? Man wird fetter? Man lebt ungesünder? In der heutigen Zeit kann man eh nicht mehr absolut gesund leben, aber wozu denn? Was soll einem eine verlängerte Lebenszeit bringen, wenn man während dieser eh nichts getan hat, was man wirklich wollte und was einem wirklich gefallen hat, sondern dies, was die Gesellschaft einem vorschrieb? Da kann man doch auch genauso gut ungesund Leben und seinem Hobby als Computerspieler fröhnen, wenn man es möchte.
Wir sterben alle irgendwann, unser Leben und das gesamte Universum hat keinen wirklichen Sinn oder Zweck. Der ewige Drang zur Weiterentwicklung und zur Fortpflanzung führt im Endeffekt zu gar nichts und das Forschen und Entwickeln wird, vorrausgesetzt die Menscheit lebt lange genug, auch irgendwann ein Ende finden... Wofür wollt ihr dann gesund und in der Gesellschaft als in Ordnung angesehen leben?

Ich sitze lieber vor dem PC anstatt mich auf Partys zuzusaufen, Sexorgien zu haben, sinnlosen Sport zu treiben und irgendwelche heuchlerischen "Freunde" zu finden... Nichts von alledem ist besser oder schlechter als das andere, da alles im Endeffekt sinnlos ist.

#19

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Snowdog

putzt hier nur

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Registriert seit: 06.04.2003

Beiträge: 124

Zitat Zitat von patrick120
ich sag dazu ... schwach sinn ich spiele oft hab aber zeit für...... Freundinnen,familie(die mir zurzeit am arsch geht) und und und aber das is doch cool so zu leben
ich denke nicht das es schwachsinn ist. Ich und du und viele andere schaffen es vieleicht alles unter einen Hut zu bringen. aber es gibt ach solche die es einfach nicht schaffen.

@AkromaX
ich bin auch der meinung du solltest etwas gegen diese Sucht unternehmen. Sprich mit deinen Eltern. Ich denke deine Eltern werden alles tun um dir zu helfen.
Wahrscheindlich wirst du auch profesionelle Hilfe brauchen. Einen grossen Schritt hast du bereits hinter dir. Du hast dir eingestanden, dass du hilfe brauchst und das es so nicht weiter gehen kann.

ich bin keine Psychologin, darum kann ich dir auch nicht sagen, ob es besser ist ganz mit dem spielen auf zuhören oder nur zu reduzieren. aber ich würde sagen du solltest ganz aufhören. am besten sämtliche spiele deinstallieren. Ich denke einfach nur zu reduzieren bringt nichts da es sehr viel Disziplin braucht und auch sehr schwierig ist und du immer wieder in versuchung gerädst doch länger zu spielen, vorallem wen du frustriert bist.

was du auf jeden Fall tun solltest ist dir neue Hobbys und neue Freunde zu suchen. Fang wieder an zu tanzen geh auf Partys oder was auch immer. mach etwas. Such einen Job oder geh wieder studieren.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles gute und das du aus dieser Sucht herauskommst und nie wieder hineingerädst

#20

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Snowdog

putzt hier nur

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Registriert seit: 06.04.2003

Beiträge: 124

Zitat Zitat von Omelphy
Wahrscheinlich ist der Text nicht mal echt...
Irgendjemand hat das erfunden und geschrieben, um andere Leute, die wirklich in solch einer Situation sind, zu verändern.
Nun, zum einen ist es unwahrscheinlich, dass Spieler, die wirklich so süchtig sind, solch einen langen Text lesen, und zum anderen bin ich der Meinung, dass selbst eine solche Lebensweise akzeptiert werden sollte... Wenn jemand den Drang dazu hat, etwas daran zu ändern, kann es jedoch nicht, dann soll er ruhig Hilfe erhalten, aber man sollte nicht versuchen, anderen ein von der Gesellschaft als optimal eingestuftes Leben zu aufzuzwingen...
Im Grunde sind Freunde und ein(e) Lebenspartner(in) auch nichts weiter als eine egoistische Einbildung, die wir für nötig halten, da die Gesellschaft es uns versucht vorzuschreiben... Und ob ich nun Basketball oder sonst was mache oder am Computer sitze - wo soll da der Unterschied sein? Man wird fetter? Man lebt ungesünder? In der heutigen Zeit kann man eh nicht mehr absolut gesund leben, aber wozu denn? Was soll einem eine verlängerte Lebenszeit bringen, wenn man während dieser eh nichts getan hat, was man wirklich wollte und was einem wirklich gefallen hat, sondern dies, was die Gesellschaft einem vorschrieb? Da kann man doch auch genauso gut ungesund Leben und seinem Hobby als Computerspieler fröhnen, wenn man es möchte.
Wir sterben alle irgendwann, unser Leben und das gesamte Universum hat keinen wirklichen Sinn oder Zweck. Der ewige Drang zur Weiterentwicklung und zur Fortpflanzung führt im Endeffekt zu gar nichts und das Forschen und Entwickeln wird, vorrausgesetzt die Menscheit lebt lange genug, auch irgendwann ein Ende finden... Wofür wollt ihr dann gesund und in der Gesellschaft als in Ordnung angesehen leben?

Ich sitze lieber vor dem PC anstatt mich auf Partys zuzusaufen, Sexorgien zu haben, sinnlosen Sport zu treiben und irgendwelche heuchlerischen "Freunde" zu finden... Nichts von alledem ist besser oder schlechter als das andere, da alles im Endeffekt sinnlos ist.
Wen jemand wirklich so leben will dan soll er es tun. Aber darum geht es gar nicht. Wen man etwas machen will ist es kontroliert. AkromaX hat aber keine Kontrolle mehr. Er will nicht mehr spielen, aber er kann nicht damit aufhören. Das ist hier das Problem. Die Sucht ist das Problem. Er soll etwas anderes machen um von dieser Sucht loszukommen. um diesen Teufelskreis zu durchbrechen. um etwas zu finden was ihm so wichtig ist, das es ihn vom Spielen abhält, das ihm die Kraft gibt sich zu wehren und dem Drang zu spielen zu wiederstehen.

#21

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VIP-Schocker

kennt den Admin

[klana Austriana]

Registriert seit: 27.09.2004

Beiträge: 28

Ich haeb die perfekte Lösung! Such dir eine neue Sucht, eine die dich an Leute heranbringt! Werde sexsüchtig, doer such dir freunde zum kiffen oder sonst was!


(bitte nehmt das ned ernst, weil mir ist das spontan eingefallen, als mir auffiel, dass das hier voll der Schwachsinn ist weil jetzt alle so melancholisch werden und so tun als täte er ihnen LEID!!!!) Außerdem schreibt man sowas ned in ein Spieleforum! Und ich kann dir auch ned helfen, weil da bist du selber schuld, wie viele Leute spielen ohne süchtig zu werden, und wie viele werden WIRKLICH süchtig! Nur ein geringer Prozentsatz, und dieser hatte wahrscheinlich vorher andere Probleme die er mit dem PC verdrängt hat!

Bei Drogen ist es auch so, man verdrängt damit nur kurzzeitig alle Probleme, aber danach kommen sie umso stärker zurück! Weil ich wette, beim WOW zocken kommen dir ned die Tränen, erst danach!

#22

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OrcHunter1987

08/15 Poster

[Immer am Biken!!!]

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also da kann ich nur zustimmen, ich zock selber viel! und als ich vor 2 wochen in urlaub fuhr dachte ich "oh mein gott 1 woche ohne pc" das überleb ich net!

so schnell noch die accounts an jemand übergeben der die mal verwaltet und schon gings ab nach Kroatien!
nach 16h fahrt wurde mir klar das es noch etwas anderes gibt ausser der pc !
nach einer woche kam ich heim und .... nichts ich hatte nich den drang zu zocken! gut mal kurz Ogame verwalten und dann gut! einfach nach 10min ausgeschaltet und dann raus und bike mit freunden treffen und mal bissl spass haben! Es war eine art erlösung wenn man jeden Tag 10-14 h zockt wird man krank und ich bin net der typ dazu ich muss mich bewegen und mein leben so gestallten das ich auch spass hab und gut in der schule bin!
denn man hat so schon kaum chancen auf einen job und wenn die noten dann noch schlecht sind is das leben doch sinnlos!
also leute schaltet das ding ab und geht raus an die frische natur und lebt euer leben!Dies gilt vorallem an die die jünger als ich sind und die schulzeit noch voll geniesen können!!!!!!

MfG Orchunter1987
[font=Verdana][size=2][/size][/font]
P4,3.2GHz
MB MSi Combo Fr
320 Gb Festplatte
1Gb Arbeitsspeicher
Geforce 6600 128 MB

3DMark 03 = 3726

3DMark 05 = 1490

Aquamark3 = 28670

3DMaek 2001se = 10341

#23

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ChaosPuppet

24/7-Poster

[...]

Registriert seit: 25.11.2002

Beiträge: 1.179

Kurz und knapp:

/clap

Endlich einer der zu sich steht. 90% die den Text gelesen haben, haben nen mulmiges Gefühl bekommen weil es auch auf sie zutrifft. Zugeben tun sie es nicht.

Realität und PC zusammenzubekommen ist schwer. Man muss sich Grenzen setzen. Oder einfach nen 2t Hobby finden, was man mit Freunden im "Rl" zusammen machen kann.

Selbstbeherrschung ist alles, ich hab auch knapp die Kurve bekommen vorm total PC-Nerd. Realität sei Dank. Oder besser gesagt danke Musik, danke Freundin, danke Leidesgenossen.


so long

Chaos_Puppet
Rock am Ring - 1. - 3. Juni 07

Cruel Melody (Black Light Burns) - 5. Juni 07

Iron Maiden Live - Ludwigshafen - 8 Juni 07 (Personal Cancelled )

Abitur - Juni 07 . Cool

#24

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karlmarx

wird fürs Posten bezahlt

[Milk.]

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Ich finde der text sollte gepinnt werden,sehr wichtiges thema!


#25

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


--THE GAME--

wird fürs Posten bezahlt

[--only happy in the sun--]

Registriert seit: 19.03.2005

Beiträge: 1.934

Ich hoffe stark dass dieser Text nicht der Wahrheit entspricht.
Mitglied der PS2-Gang!!


#26

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Cupnudel

4 Postings für ein Halleluja

[Wellen förmig]

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Beiträge: 304

Zitat Zitat von Omelphy
Wahrscheinlich ist der Text nicht mal echt...
Irgendjemand hat das erfunden und geschrieben, um andere Leute, die wirklich in solch einer Situation sind, zu verändern.
Nun, zum einen ist es unwahrscheinlich, dass Spieler, die wirklich so süchtig sind, solch einen langen Text lesen, und zum anderen bin ich der Meinung, dass selbst eine solche Lebensweise akzeptiert werden sollte... Wenn jemand den Drang dazu hat, etwas daran zu ändern, kann es jedoch nicht, dann soll er ruhig Hilfe erhalten, aber man sollte nicht versuchen, anderen ein von der Gesellschaft als optimal eingestuftes Leben zu aufzuzwingen...
Im Grunde sind Freunde und ein(e) Lebenspartner(in) auch nichts weiter als eine egoistische Einbildung, die wir für nötig halten, da die Gesellschaft es uns versucht vorzuschreiben... Und ob ich nun Basketball oder sonst was mache oder am Computer sitze - wo soll da der Unterschied sein? Man wird fetter? Man lebt ungesünder? In der heutigen Zeit kann man eh nicht mehr absolut gesund leben, aber wozu denn? Was soll einem eine verlängerte Lebenszeit bringen, wenn man während dieser eh nichts getan hat, was man wirklich wollte und was einem wirklich gefallen hat, sondern dies, was die Gesellschaft einem vorschrieb? Da kann man doch auch genauso gut ungesund Leben und seinem Hobby als Computerspieler fröhnen, wenn man es möchte.
Wir sterben alle irgendwann, unser Leben und das gesamte Universum hat keinen wirklichen Sinn oder Zweck. Der ewige Drang zur Weiterentwicklung und zur Fortpflanzung führt im Endeffekt zu gar nichts und das Forschen und Entwickeln wird, vorrausgesetzt die Menscheit lebt lange genug, auch irgendwann ein Ende finden... Wofür wollt ihr dann gesund und in der Gesellschaft als in Ordnung angesehen leben?

Ich sitze lieber vor dem PC anstatt mich auf Partys zuzusaufen, Sexorgien zu haben, sinnlosen Sport zu treiben und irgendwelche heuchlerischen "Freunde" zu finden... Nichts von alledem ist besser oder schlechter als das andere, da alles im Endeffekt sinnlos ist.
wenn du das wirklich so siehst Omelphy dann tutst du mir echt leid, das leben kann etwas so wundervolles sein.
allerdings kommt es darauf an was man daraus macht!
ich gleube da habe ich mehr mitleid mit dir als mit denen die so eine geschichte selber erleben oder erlebt haben wie sie hier das theam ist.

#27

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DrLanchegga

hat noch RL

[0n0L ins XS1CHT ?!]

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Hör nicht auf die ganzen Kiddies hier.
Mein Beileid hast du, ist ja echt schlimm was für ne kranke scheisse du abgezogen hast!
Ich würde sagen, dass du alles deinen Eltern beichtest und dich nach proffessioneller Hilfe umschaust.

mfG Max
Neue Leute kennen lernen?
Schicke eine SMS mit ARSCHLOCH an die 110

#28

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PvtJamesRyan

putzt hier nur

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Wann kommt das buch raus?
Ich hoffe ich kann euch helfen, oder Ihr mir

#29

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STEELAORTA

putzt hier nur

[Matt]

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ey mr. threadersteller meld dich doch mald wieder zu wort du dumme schwuchtel!

#30

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VIP-Schocker

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[klana Austriana]

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Zitat Zitat von STEELAORTA
ey mr. threadersteller meld dich doch mald wieder zu wort du dumme schwuchtel!

Mit dem ersten teil deines Satzes gebe ich dir recht 8den anderen kan ich ned beurteilen)! Weiles ist komisch das du dich nimma meldest!"

#31

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BlackRitchy

08/15 Poster

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such dir nen anderes hobby und treff dich mit freunden

#32

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Dragondreamer

Greenhorn

[oberschlau]

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also ich kann es verstehen wenn man nicht vom pc los kommt, mir ging es eine zeit lang selbst so, was ich mir aber wieder abgewöhnt habe, jetzt nachdem ich dass gelesen hab werde ich warscheinlich noch seltener am pc sitzen, da ich nicht möchte dass es mir später selbst so geht... falls der text nicht von dir geschrieben ist ist mir dass egal... es wäre zwar besser aber trotzdem hat mir dieser text etwas wichtiges gesagt!

#33

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HOVERCRAFT

Greenhorn

[anwesend]

Registriert seit: 20.07.2005

Beiträge: 18

Hut ab für die Offenheit und den Mut.
Mußte natürlich gleich an mich denken, ob das bei mir auch zutrifft.
Ich muß ausdrücklich sagen: Nein!
Online spiele ich BF2 oder CSS aber ca. 2h wenn es hoch kommt.
Und das auch nur dann wenn Kinder im Bett sind und ich meine Frau in den letzten Tagen nicht vernachlässigt habe. Ich versuche das ganze in einer gesunden Waage zu halten.
Letzte Woche schnappte ich spontan meine Frau, die Kinder waren schon im Bett, Omi gebeten aufzupassen falls sie aufwachen, und ab in die Stadt Essen gehen. In solchen Situationen kommt ein Gefühl der Lebenslust und dem Wissen, daß das eigentliche Leben JETZT stattfindet. Ich habe 2 Kinder. Nach der Arbeit tun wir rumtollen.
Das brauche ich!!! In diesem Moment kann mir kein PC der Welt, kein Game der Welt dieses Gefühl geben, daß mir meine beiden kleinen Furznudeln geben. Wenn ich mit meiner Frau auf dem Sofa liege kann mir kein Squad keine Gilde dieses Gefühl geben, das mir meine Frau gibt. Wenn ich mit meiner Family wegfahre, oder wir uns mit Freunden treffen, kann mir kein Headshot oder irgendwelche Beförderungen dieses Gefühl geben, das ich in diesem Moment habe.

Und genau das ist bei Dir verloren gegangen! Du hast Dein Lebensgefühl verloren.

Ein Zurückschrauben in Deinem Fall gibt es nicht.
Weniger Spielen in Deinem Fall gibt es nicht!

Oh man! Jedes weitere Wort ist hier unnütz!

Nur du selber kannst an diesem Zustand etwas ändern!

Ich wünsche Dir Kraft Deinem PC in den Arsch zutreten und Dir das zurückzuholen was Dir gehört!

Ich wünsche Dir Mut bei Deinen Eltern anzurufen und eine fette Ohrfeige zu kassieren, denn nichts anderes hast du verdient!

Und ich wünsche Dir, daß du in Zukunft das richtige vom falschen unterscheiden kannst.

Bin kein Therapeuth, aber du bist ein riesen Idiot!

HOVERCRAFT

#34

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


VIP-Schocker

kennt den Admin

[klana Austriana]

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Beiträge: 28

Zitat Zitat von HOVERCRAFT
Hut ab für die Offenheit und den Mut.
Mußte natürlich gleich an mich denken, ob das bei mir auch zutrifft.
Ich muß ausdrücklich sagen: Nein!
Online spiele ich BF2 oder CSS aber ca. 2h wenn es hoch kommt.
Und das auch nur dann wenn Kinder im Bett sind und ich meine Frau in den letzten Tagen nicht vernachlässigt habe. Ich versuche das ganze in einer gesunden Waage zu halten.
Letzte Woche schnappte ich spontan meine Frau, die Kinder waren schon im Bett, Omi gebeten aufzupassen falls sie aufwachen, und ab in die Stadt Essen gehen. In solchen Situationen kommt ein Gefühl der Lebenslust und dem Wissen, daß das eigentliche Leben JETZT stattfindet. Ich habe 2 Kinder. Nach der Arbeit tun wir rumtollen.
Das brauche ich!!! In diesem Moment kann mir kein PC der Welt, kein Game der Welt dieses Gefühl geben, daß mir meine beiden kleinen Furznudeln geben. Wenn ich mit meiner Frau auf dem Sofa liege kann mir kein Squad keine Gilde dieses Gefühl geben, das mir meine Frau gibt. Wenn ich mit meiner Family wegfahre, oder wir uns mit Freunden treffen, kann mir kein Headshot oder irgendwelche Beförderungen dieses Gefühl geben, das ich in diesem Moment habe.

Und genau das ist bei Dir verloren gegangen! Du hast Dein Lebensgefühl verloren.

Ein Zurückschrauben in Deinem Fall gibt es nicht.
Weniger Spielen in Deinem Fall gibt es nicht!

Oh man! Jedes weitere Wort ist hier unnütz!

Nur du selber kannst an diesem Zustand etwas ändern!

Ich wünsche Dir Kraft Deinem PC in den Arsch zutreten und Dir das zurückzuholen was Dir gehört!

Ich wünsche Dir Mut bei Deinen Eltern anzurufen und eine fette Ohrfeige zu kassieren, denn nichts anderes hast du verdient!

Und ich wünsche Dir, daß du in Zukunft das richtige vom falschen unterscheiden kannst.

Bin kein Therapeuth, aber du bist ein riesen Idiot!

HOVERCRAFT
Huk er hat gesprochen!^^


Endlich eienr der ned s sentimental ist

#35

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comic

born 2 post

[||| Blues Harp Rocks |||]

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Beiträge: 886

naja HOWERCRaFT hat schon recht........und ich finde auch das sich der autor ein hoby suchen sollte!!!!

im übrigen finde ich es echt SCHLIMMM...................

#36

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


DerDiddy

Gast

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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich hier und da die eine oder andere Parallele zu mir gesehen hab. Wenn es auch bei mir bei weitem nicht so extrem ist...

In einem Drogen-Forum hab ich mal folgendes gelesen und ich denke, man kann es auch perfekt auf deine Beziehung zu Spielen übertragen:

Zitat:
Drogen haben keinen Willen.
Drogen können nicht handeln.
Drogen haben keine Gedanken.
Drogen haben kein Hirn.
Drogen haben keinen Charakter.

Dennoch sind Drogen
- böse
- schlecht
- machen Menschen kaputt
- töten Menschen
- zerstören Familien
- werfen einen aus dem Beruf


Manchmal führt die Gesellschaft etwas unlogische Gedanken... Rein logisch gesehen wäre es ja möglich, dass das mündige Individuum, welches handeln kann, an Allem selber Schuld ist. Aber es ist halt schwierig, sich selber zu hinterfragen.
So liegt es auch einzig und allein an dir da einen Weg heraus zu finden, denn nicht die Onlinespiele haben dein Leben zerstört, du hast es mit deren Hilfe zerstört. Nur du kannst wieder soziale Kontakte aufnehmen, von alleine kommen sie nicht zu dir. Möglicherweise findest du ja sogar Kontakte aus deiner Gilde/Clan zum Beispiel die in deiner Umgebung wohnen, mit denen du etwas unternehmen könntest. Wäre sicherlich einfacher, als neuen Kontakt bei völlig Fremden zu suchen.

Ausserdem für professionelle Hilfe solltest du dich nicht schämen müssen, muss ja auch nicht gleich jeder erfahren

Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Zukunft und hoffe das alles wieder ins Lot gerät. Schließlich ist das eine Problematik die in der heutigen Zeit sicher mehr Leuten zu Leibe rückt, als man vielleicht denkt.

#37

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Azraael

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Registriert seit: 02.01.2005

Beiträge: 62

Ich würde dir am ehesten Sport empfehlen. Am besten Tanzen.. Das kannst du schon oder konntest es schon, außerdem ist es ein Sport, bei dem die Frauen gleich eingebunden sind. Ich hoffe du schreibst nochmal was mittlerweile los is.

MfG Der Todesengel
Ich bin kein NooB... Ich bin nur zu faul zum zielen

#38

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kokosnuss5

Harry Poster

[Gothic 3 ist Gold!]

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Beiträge: 264

Ich habe einfach WoW gelöscht! Und damit von einem auf den anderen Tag aufgehört.
Probiers mal aus! Verkauf oder stell deinen Computer irgendwo hin wo du ihn nicht siehst(Dachboden,Keller etc.) oder spiel ein Spiel was ein niedriges Suchtpotential hat!
Tut mir echt leid was du da durch machen must. Und geh zu deinen Eltern und sag ihnen alles!
Sprich mal mit einem Psychologen der sich auf das Thema Internetsucht spezialisiert hat,vielleicht hilft es ja.Es gibt wichtigere Dinge als vorm Computer hocken und Raids veranstalten.
!

#39

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Raziel911

Posten... muss... POSTEN!!

[müde]

Registriert seit: 18.09.2004

Beiträge: 28

also jetzt mal zu dir.... ich selber zocke WoW schon seit monaten(wo es rausgekommen ist) und vorher hab ich auch online-spiele gezockt und trotzdem gingen meine Familie, Freunde, Schule und was es sonst noch so gibt VOR!!!!!!
Und siehe da ich war in der grundschule grottenschlecht bis ich dann mal n roten strich gezogen hab und zu mir selber gesagt hab .... SO KANN ES NICHT WEITER GEHEN und siehe da ich hab das beste zeugnis in meinem ganzen leben (2.1) und habe ein gutes(sehr) zusammen sein mit meiner familie und freunden. meine empfehlung an dich zocke (wie ich es mache immer NUR sonntags oder bei schlechtem wetter) oder less ab und zu mal n buch das bildet (kann dir Dämon momentan empfehlen is n wahrer Horror lumpen).
und mach Sport
1. Du hälst dich fit
2. Es macht Spass mit Freunden (sofern du welche hast)
3. Investiere dein geld in ein Fahrrad, Hometrainer usw(ich selber hab mir n dirt bike zusammengebastelt) und siehe da es macht fun ohne ende damit.

Kurz und knapp KRIEG DEIN LEBEN IN DEN GRIFF UND SAG ZU DIR SELBST ,, ES REICHT´´

ach und P.S sei du selbst und probier nicht anderen nachzuahmen...... und viel glück dein leben wieder in den griff zu bekommen (glaub ich hatte einmal so eine phase und die hat mich für mein ganze leben gebranntmarkt)

#40

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TonyYA-YO

Harry Poster

[anwesend]

Registriert seit: 01.01.2005

Beiträge: 281

wusstet ihr das dieser text schonmal in einem anderen forum geschrieben würde ?
ich denke das der text 100% gefaket ist! weil :

1. der thread ersteller, hat sich hier und auch im anderen forum nicht einmal zu den antworten geeußert! was bei diesem text schwachsin ist! erst mühe machen, dann nichts ergenzen kein danke an ein paar antworten nix!
2. aleine dieser satzt : Auf keinen Fall möchte ich hier zu Beginn dick auftragen und auf die Mitleidstour einige Zusprüche schinden. Vielmehr habe ich das Gefühl, einen kleinen Sozialbeitrag leisten zu wollen und damit eventluell sogar einige Spieler aus dem Traumzustand herauzureißen.

ich glaube das es sehr varscheinlich ist das jemand dahinter sitzt und die reacktionen/antworten und vieleicht auch das verhalten (wenn denn jemand angibt was zu ändern usw)
analysiert z.b für eine studie wo sie wie in manchen dokumentatioinen wieder scheisse über die gamer erzählen können und sagen können wie schlimm das ist!

man hatr ja auch gesehen wie die leute gleich abgingen als das in Erfurt passiert ist! die spiele industrie und natürlich rap/rock/metal musik würde dafür verantwortlich gemacht! weil sie nicht in die ach so "perfekte" geselschafft passen!
aber einen scheiss hat auch nur eine der beiden sachen (musik,spiele industire) etwas damit zu tuhen was damals passiert ist, das hat einfach ein (geistig) kranker junge gemacht!

#41

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Omelphy

Gast

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Zitat Zitat von TonyYA-YO
ich glaube das es sehr varscheinlich ist das jemand dahinter sitzt und die reacktionen/antworten und vieleicht auch das verhalten (wenn denn jemand angibt was zu ändern usw)
analysiert z.b für eine studie wo sie wie in manchen dokumentatioinen wieder scheisse über die gamer erzählen können und sagen können wie schlimm das ist!

man hatr ja auch gesehen wie die leute gleich abgingen als das in Erfurt passiert ist! die spiele industrie und natürlich rap/rock/metal musik würde dafür verantwortlich gemacht! weil sie nicht in die ach so "perfekte" geselschafft passen!
aber einen scheiss hat auch nur eine der beiden sachen (musik,spiele industire) etwas damit zu tuhen was damals passiert ist, das hat einfach ein (geistig) kranker junge gemacht!
*Zustimm*
Ihr solltet euch mal beruhigen und nicht gleich einen auf Weltverbesserer machen - bringt sowieso nichts, da der Text wahrscheinlich ein Fake ist und frei erfunden wurden. Es mag zwar welche geben, die so sind, aber die werden hier wahrscheinlich sowieso keine Zeit damit vergeuden, solch lange Texte zu lesen, also könnt ihr euch euer geheucheltes Mitleid auch gleich sparen.

#42

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Hipe

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Registriert seit: 23.07.2004

Beiträge: 27

Also ich weiß zwar nicht ob der Thread nun der Wahrheit entspricht aber eine kann ich dehnen sagen die solch ein Problem haben versucht es nicht damit zu bekämpfen eine andere sucht zu entwickeln den diese Lösung mag auf kurze sicht gut sein aber nicht auf lange den z.b jemand der total sex - krank ist und an nichts mehr anderes denkt ist auch wenn es hier vieleicht der eine oder andere meint nicht besser. Denn auf kurz oder lang wird er auch viele Freunde verlieren und anderen Leuten aufallen und in einer art traumwelt lebt er ja dann auch.

Achso und nochmal was ganz allgemeines: Jeder hat seine Süchte sei es Spiele Alkohol oder was weiß ich es gibt sehr viele davon ; wichtig ist nur das man versucht seine Sucht im geregelten Bereich hält und sich der Sache nicht ganz hingibt!
Sam: Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo. Und dafür lohnt es sich zu kämpfen.

#43

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Dodge89

Gast

None

Zitat Zitat von Okulele
Öhhhhhm hatte keine lust soviel zu lesen ^^
dito...suche eigentlich nach kommentren über kal online^^

#44

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


SkYLin3R

hat noch RL

[WILL GRÜN WERDEN]

Registriert seit: 27.12.2004

Beiträge: 147


ich finds witzig einfach nur geil xD

willst du nicht ein buch schreiben.. anfang haste doch schon^^
WILL GRÜN WERDEN! Bitte Bewertet mich positiv!

i'll be back!

#45

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


SocomXXX

born 2 post

[traurig is :-(]

Registriert seit: 21.12.2003

Beiträge: 898

Ich finde es echt ein bisschen komisch das threadersteller sich nicht meldet ...
Wer schreibt den sein Leben in ein Spieleforum wo man wirklich keine Profersionelle Hilfe bekommt (nichts gegen euch)
und geht nicht gleich zu nem psychater oder was auch immer?
Also ich denke das is ein Fake...
Wie lnge sitzt man an sonem text?
wenn man fürs lesen schon lange braucht^^

Ich (15) Spiele sehr viel PC habe auch Freunde Familie und bin auch gut in der schule...
Wenn ich keine lust auf den PC habe dann versuche ich was mit freunden zumachen
und schreibe nicht einen Text der mir komisch vorkommt...

mfg socomXXX
Mein System:

X3350@2,66Ghz
MSI Geforce 8800GT-OC
G.Skill 4 gb Ram (800Mhz)
VISTA 64-Bit

#46

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Hydro77

Greenhorn

[anwesend]

Registriert seit: 24.05.2005

Beiträge: 10

Ich finde wenn er es ernst meint dann is er ziemlich schlecht dran! Allein das er es hierreinschreibt is schon beachtlich, das zeigt aber das er Mut genug hat um damit aufzuhören! Hey, du schaffst das !! Wie schon oft gesagt, setzt doch dein Konsum etwas runter und such dir Freunde die dir helfen, die dich mit auf Partys nehmen, kauf Bilder und Gesellschaftsspiele und unternimm was mit deinen Freunden!! Wenn du den Mut hast hier reinzuschreiben hast du auch den Mut die Antworten zu lesen und hilfe anzunehmen!! Ich glaub an dich!!

#47

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Saure Gurke

putzt hier nur

[Hat einen eigenen Namen!]

Registriert seit: 10.07.2005

Beiträge: 114

Was war das denn fürn bloder text ...
Ein ziemlicher Psycho muss den wohl geschrieben haben!?
*kopfschüttelnd auf den zurückbutton klick und ins nächste Forum Wechsel*

#48

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Chromedioxid

Greenhorn

[Rul0r!]

Registriert seit: 05.04.2005

Beiträge: 35

Ey alter ... also du hast echt probleme. Yoah ... Ich weiss net was ich dazu noch sagen soll ..

Also erstens ... musst du schonmal ne ziemlich grosse makke haben so einen frust dein ganzes leben lang mit dir herum schleppen zu können.

zweitens : Solltest du wirklich mal zu deinen Eltern gehen und den alles beichten .. weil früher oder später kommt eh alles raus und dann biste im arsch.

Aber Ich kann net verstehen wie du so leben kannst. Wenn du so von deinem schlechten gewissen geplagt wirst und du schon anfängst zu heulen wie du schon erwähnt hast dann solltest du auf jeden fall mal zu ner Therapie gehen. Wenn du net selber mal anfängst was an deinem leben zu ändern damit es besser wird dann wird es noch um einiges härter für dich werden als es jetzt schon ist .. und ich denke darauf hast du bestimmt keinen bock oder ?

An deiner stelle würde Ich erst mal ne Mütze voll schlaf nehmen und dann die grösste und schwerste hürde im anlauf nehmen und alles meinen Eltern beichten!

Ich weiss auch net was dich dazu bewegt hat hier deine lebensgeschichte zu posten .. stands wahrscheinlich unter drogen oder so und hast en depri anfall bekommen .. wer weiss es .. ich weiss es net.

Ich sag dir mal was. Ich spiele selbst schon seid sehr sehr lange zeit online spiele, und seid JAAAAHREN Anarchy Online... du weisst ja wie das so is mit den Online spielen. Aber YO .. Ich mach meine sachen die Ich zu machen habe. Denn DAOC / WOW / UO / AO / SWG und wie se alle heissen ... bezahlen dir nicht deine Wohnung, bezahlen dir nicht sämtliche andere kosten, bezahlen dir keine krankenversicherung oder sonstiges. Sowas ist nur Zeitvertreib Amigo und davon kann niemand leben. N I E M A N D !!!!111einseinseins

Im endeffekt liegt es an dir was du tust und was nicht, aber ich wäre schon vor jahren bei meinen eltern gewesen und hätte gebeichtet.

Ich weiss net was ich dir noch sagen soll .. Ich weiss nur das du verdammt nochmal ein riesen problem hast .. und du solltest daran schnellstens was ändern.

Wenn dir jemand wirklich helfen kann .. dann sind es deine eltern.

Putz dich raus und sag mal bei deinen Eltern HALLO und dann beichte.
Das wird dir sicherlich helfen.

Naja gut .. Ich kann auch net mehr machen als dir hier in paar tips geben .. aber es liegt alles an dir und hier kann dir nicht wirklich jemand helfen, denn du fällst die entscheidung die ausschlag gebend ist.

In diesem Sinne ... Cheers !

Life is a Playerkiller

#49

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Dings

Greenhorn

[anwesend]

Registriert seit: 23.12.2004

Beiträge: 12

Also erstmal denk ich, der Ersteller von diesen Thread sollte ne Therapie o zum Psyschiater gehen so was muss man verarbeiten und sogar für dein Alter ist das net zu spät. Dann sollte man vlt. auch mal den Mut haben von Spielen loszukommen wenn das so extrem ist. Naja und dann Fingerweg von Rollenspiele, such dir die esportbranche, du kriegst soviel auf die Fresse, dass dir der Spielspaßentgeht.

#50

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Anhan

Forum? Kann man das essen?

[Nicht zu deiner Verfügung]

Registriert seit: 23.06.2004

Beiträge: 167

Ach ihr seid doch alle Freaks, und außerdem ...
...muss ich jetzt zoggen gehen

#51

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oduro

Harry Poster

[anwesend]

Registriert seit: 21.10.2004

Beiträge: 272

Ich kann darüber auch ein lied singen..... Wegen meiner Onlinespielesucht muss hab ich die 11. Klasse nicht geschafft und muss ein Jahr wiederholen...

So einen total verblödeten Fehler zu machen nur wegen einer virtuellen Welt die aus Pixeln besteht. Soll ich mir meine zukunft kaputtmachen?... Mir reichts ...Ich hab den Rechner ins Zimmer meiner Eltern gestellt, die mich pro tag höchstens 1 1/2 std ranlassen.... Wenn man es alleine nicht schafft muss man es sicht mit Gewalt erzwingen

Ich denke, es ist die einzige Möglichkeit mein Leben wieder geregelter zu gestalten...

AkromaX starker Vortrag... Ist wirklich Buchreif.. Das mit weniger Computerspielen und sich das vornehmen usw kannste vergessen.. Ich habs probiert 9 monate lang und nicht hinbekommen... Eine Möglichkeit ist, dass du dich von deinem Rechner trennen musst... so wie ich es getan habe .. die erste Zeit wird hart sein, doch denk an deine Zukunft... ein Studium, welches dein Leben prägt.. deine Eltern die zu dir halten... so wie meine Eltern denen ich alles gestanden habe und dir mir jetzt helfen dieses Problem in den Griff zu bekommen... Es gibt mehrere Möglichkeiten dieses Problem in den Griff zu bekommen... Du musst einen Psychologen zu rate ziehen... mit deinen Eltern ein ( glaub mir sehr peinliches Gespräch) führen, oder die schlechteste Variante.. es selbst zu versuchen.. glaub mir Eltern sind dafür da um zu helfen... und sie werden alles tun, damit es dir wieder besser geht. Such dir einen Sportverein wie zB fussball oder tischtennis etc.. Wenn du dich in andere ( reale Sachen) richtig reinhängst kannste es schaffen...

Doch den Mut zu finden um mit Eltern.. Psychologen.. oder ähnlichen Personen .. wie zB Bruder etc zu reden ... ist sehr schwer.. doch wenn der erste Schritt getan ist, werden die anderen Schritte folgen, und zwar von ganz allein.

#52

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Myius

Greenhorn

[anwesend]

Registriert seit: 06.08.2005

Beiträge: 25

es gibt andere die zocken 24 stunden, anstatt sich um arbeit oder um ihre schule zu kümmern, lassen sich hängen und gehen.
zocken cs, als wäre es das wichtigste und es gibt in ihren augen auch nichts anderers, das den ganzen tag und die ganze nacht im dunkeln.für solche gibt es nichts wichtigeres, sie werden faul, weil es nur noch den powerknopf des rechners gibt.

ich finde den beitrag gut, denn es gibt einige davon , meistens sogar die wo hier in dem thread den author angreifen, jaja das sind dann meistens die besten.

#53

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


gottpaxx

Forum? Kann man das essen?

[GOTT]

Registriert seit: 09.09.2004

Beiträge: 29

wow.. ich find den text irgendwie .. halt wow.. was games doch für eine "macht" haben ..

naja.. ich bin auf dem selben weg wie der herr da.. und ich glaub ich sollte mal schleunigst mein leben ändern.. .. naja..

mfg SaM

#54

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


killzone04

4 Postings für ein Halleluja

[anwesend]

Registriert seit: 29.12.2004

Beiträge: 324

Zitat Zitat von Myius
es gibt andere die zocken 24 stunden, anstatt sich um arbeit oder um ihre schule zu kümmern, lassen sich hängen und gehen.
zocken cs, als wäre es das wichtigste und es gibt in ihren augen auch nichts anderers, das den ganzen tag und die ganze nacht im dunkeln.für solche gibt es nichts wichtigeres, sie werden faul, weil es nur noch den powerknopf des rechners gibt.

ich finde den beitrag gut, denn es gibt einige davon , meistens sogar die wo hier in dem thread den author angreifen, jaja das sind dann meistens die besten.
Word...die Leute welche den Text angreifen sind meisten ebenfalls süchtig!

Ich zocke im Moment rund drei Stunden. Hab Ferien da leiste ich mir das mal. Aber in einer Woche muss der Rechner wieder sein dasein ohne mich fristen

#55

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


DerDiddy

Gast

None

Zitat Zitat von killzone04
Word...die Leute welche den Text angreifen sind meisten ebenfalls süchtig!

Ich zocke im Moment rund drei Stunden. Hab Ferien da leiste ich mir das mal. Aber in einer Woche muss der Rechner wieder sein dasein ohne mich fristen
LoL bei mir ist das genau umgekehrt. Während der Schulzeit verbring ich viel Freizeit, vor dem Rechner da es sich oft nach Schule, lehrnen etc. nicht mehr lohnt noch großartig etwas ausser Haus zu unternehmen.
In den Ferien ist der Rechner die meisten Tage nur kurz an oder wird als Stereoanlage missbraucht

#56

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Knock0ut

Waynes Erbe

[cand. med.]

Registriert seit: 07.01.2004

Beiträge: 457

also als allererstes einmal, ich finde die posts von einigen leuten zeugen nur davon, dass diese noch bei weitem weniger soziale kompetenzen haben als du.

ich muss sagen ich kenne dein problem und bin selber froh es geschafft zu haben da weg zu kommen.

ich hab ein komplettes studienjahr verschi**en, weil ich ein jahr lang durchgehend etwa 16 stunden diablo2 lod gespielt hab. dann ins bett gehen wenn die vögel wieder anfangen zu zwitschern, schnell immer rauslaufen um zigaretten, cola, mineralwasser, chips und tiefkühlpizza zu kaufen, und ja nicht zu lange aus dem haus bleiben, weil ja alles wertvolle spielzeit ist.

glücklicherweise haben mich mein bruder und meine lebensumstände aus diesem dilemma herausgerissen, mein brüderchen hat mich praktisch dazu gezwungen an die sonne ins strandbad zu gehen, dann lernte ich auch ein tolles mädchen kennen, zivildienst kam.. .etc.... und um eines nicht zu vergessen warum ich aufhören konnte mit d2... es kam diese schreckliche dupe welle wo alle gegenstände plötzlich nichts mehr wert waren.

jetzt studier ich relativ erfolgreich medizin, schreibe wahnsinnig gerne in foren und zokke gerne 3d shooter (aus irgendeinem grund machen die nicht so extrem süchtig, man hockt schon manchmal die ganze nacht weils so lustig ist, oder die leute mit denen man spielt so sympathisch sind) ich bin nach wie vor, besonders jetzt wieder einmal sehr verleitet dazu WOW oder GW zu kaufen, und ich denke mittlerweile nach 2 jahren nein 3 jahren bin ich glaub ich in der lage mir so ein spiel anzutun ohne absolut süchtig zu werden, mein studium ist mir sehr wichtig. und schliesslich bestimmt es ja auch meine zukunft.

ich denke, wichtig bei dir wäre, so wie du geschrieben hast, die sache mit der tanzschue. du musst eine beschäftigung finden, die dich mehr reizt; motiviert. ein psychiater könnte dir sicher eine hilfestellung geben, das ist auch nicht peinlich, man geht ja auch zur notfall wenn man sich den arm bricht.

da ich selber schwerst spielsüchtig war denke ich auch, dass ich ein gewisses profil erkennen kann.

man ist selber antriebslos, man erreicht nicht so richtig etwas- und dann gibt es die möglichkeit in einer virtuellen welt relativ leicht, nur mit zeit und mausklick anstrengung belohnt zu werden. einen hohen charakter oder gute items zu haben. evtl. wäre auch interessant deine real life motivationsschwäche zu erkunden, evtl. hast du ja eine schilddrüsen unterfunktion oder einen infekt der seit jahren herumgeistert in deinem körper.

natürlich gäbe es auch die möglichkeit einer radikal-kur du verkaufst deinen pc und kaufst dir nur einen billigst laptop gerade, dass du internet benutzen kannst... und bewerbungschreiben verfassen kannst. dann verschenkst du deine items und löscht den acc oder char. sonst wirst du immer wieder in versuchung kommen (nebenbei freuen sich noch andere drüber)

also letztendlich... du musst dir einfach gedanken drüber machen, was du vom leben willst. wenn dir das, was deine jetztige laufbahn dir bietet, dir nicht reichen wird. dann musst du dich schleunigst am riemen reissen.

mfg j.

#57

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


blackheartgfa

24/7-Poster

[modschreck]

Registriert seit: 13.09.2003

Beiträge: 29

also sorry wenn ich das so sage aber ich finde der thread gehört geschlossen da es keinen sinn ergibt ihn weiterzuführen und das nicht wirklich ins mmorpg forum gehört sondern eher ins life oder so!
also in meinem sinn bitte closen
der Schatten sucht seinesgleichen:>

#58

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


celr0n.q

schreibt schneller als du liest

None

Registriert seit: 19.07.2005

Beiträge: 590

Vielleicht im falschen Forum, aber gut geschriebener und (ich muss gestehen) rührender Text, obwohl du mir endlos leid tust.
Was Calaban vorgeschlagen hat, besser könnte ich es auch nicht erklären.Das ist guter Rat.Und jemand wie du müsste doch auch etwas wie Stolz oder Ehrgefühl haben, vielleicht merkst du das nichtmehr doch dieses sollte dich eigentlich dazu zwingen aus dieser Parallelwelt auszubrechen, und nicht länger solch ein elendes Dasein zu fristen.

Such dir ein Hobby, neue Freunde, sachen die dir Spaß machen(Außer zocken )und du solltest vielleicht wirklich einen Psychologen anwhispern(Mist ich konnte doch nicht ernst bleiben )
Viel Glück
c.q
Liegt der Ally tot am Boden, kratzt der Hordler sich am Hoden.
Liegt der Hordler tot daneben, hat der Ally zehn Kollegen


#59

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


Swicher

24/7-Poster

[Abi 2010]

Registriert seit: 26.02.2004

Beiträge: 29

Zitat Zitat von Hydro77
Ich finde wenn er es ernst meint dann is er ziemlich schlecht dran! Allein das er es hierreinschreibt is schon beachtlich, das zeigt aber das er Mut genug hat um damit aufzuhören! Hey, du schaffst das !! Wie schon oft gesagt, setzt doch dein Konsum etwas runter und such dir Freunde die dir helfen, die dich mit auf Partys nehmen, kauf Bilder und Gesellschaftsspiele und unternimm was mit deinen Freunden!! Wenn du den Mut hast hier reinzuschreiben hast du auch den Mut die Antworten zu lesen und hilfe anzunehmen!! Ich glaub an dich!!
Endlich mal jemand mit einem gesundem Verstand !!!!! Kann nur zustimmen!!!!
Würde mich über Grün freuen

#60

AW: Onlinespiele zerstören mein Leben


vova001

Greenhorn

[anwesend]

Registriert seit: 26.10.2004

Beiträge: 10

Es gibt eine Lösung.
1.Verkaufe dein PC oder schmeis weg, dann sitzst du am Fernsehen naja ist fast das gleich wie am PC sitzen.
Alle die am PC sitzen schauen kein Fernsehen meistens.
2. Geh mit freunden aus versuche Buch zu lesen.

3. wenn du dann noch nicht geschaft hast dann kündige internet vertrag! das hilft!